Fussballstar Cristiano Ronaldo hat die Vergewaltigungsvorwürfe, die eine Amerikanerin gegen ihn erhebt, erneut kategorisch zurückgewiesen. Auf Twitter schrieb der Portugiese:
Weiter schreibt der 33-Jährige: «Ich möchte zwar meinen Namen reinwaschen, aber werde bei dem Medienzirkus nicht mitmachen, weil es Leute gibt, die auf meine Kosten berühmt werden wollen.»
I firmly deny the accusations being issued against me. Rape is an abominable crime that goes against everything that I am and believe in. Keen as I may be to clear my name, I refuse to feed the media spectacle created by people seeking to promote themselves at my expense.
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) 3. Oktober 2018
In einem zweiten Tweet ergänzte Ronaldo:
My clear conscious will thereby allow me to await with tranquillity the results of any and all investigations.
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) 3. Oktober 2018
Die 34-jährige US-Amerikanerin Kathryn Mayorga erhob am Freitag im deutschen Magazin «Der Spiegel» die schweren Vorwürfe, dass sie Cristiano Ronaldo 2009 in Las Vegas vergewaltigt haben sollte. Damit die Geschichte nicht publik wird, habe der fünffache Weltfussballer für 375’000 Dollar ihr Schweigen gekauft. (zap)