Eigenlob stinkt? Finden wir nicht! Drum lassen wir euch gerne an unserer Freude teilhaben (ihr seid schliesslich auch dafür verantwortlich).
watson hat mehr User als je zuvor – Tendenz steigend.
Mit 1,95 Millionen Unique Clients und über 14 Millionen Besuchen konnten wir im Januar einen grossen Wachstumsschritt machen, wie aus der Publikation der NET-Metrix-Audit-Zahlen hervorgeht. Gegenüber den Vorjahreswerten bedeutet dies ein Plus von 30 Prozent (Unique Clients), respektive 28 Prozent (Visits).
Michael Wanner, watson-Geschäftsführer, meint dazu: «Die Rekord-Zahlen sind für uns die neuerliche Bestätigung, dass das watson-Programm journalistisch einen Nerv trifft und bei einem ständig wachsenden Publikum Anklang findet.»
Wir möchten uns herzlich für deine Treue bedanken und hoffen, dich auch in Zukunft zu unseren Usern zählen zu dürfen.
Und jetzt du: Was können wir besser machen? Was wünschst du dir von uns? Schreib uns in der Kommentarspalte!
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
raues Endoplasmatisches Retikulum
15.02.2019 11:58registriert Juli 2017
Weniger C-Nachrichten. Ich meine Trash ist oke, aber "was denkt Michelle Obamas Tochter vom Verhalten ihrer Mutter ist nicht mal den Sack Reis wert.
Das wird wohl nie kommen aber ich wiederhole mich gerne, eine editierfunktion für Kommentare, zumindest bevor sie freigeschalten wurden.
Ich würde mir gerne die Accounts von anderen Nutzern ansehen können, damit ich sehen kann was sie so wo kommentiert haben.
Mehr Statistiken über Herzchen und Blitze (andere haben Insta, ich habe watson...)
Bei der Kommentarfunktion sehe ich generell noch sehr viel Potential!
Sonst macht weiter so!
Ich würde mir wünschen, dass die Berichterstattung weniger tendenziös wäre und wenn klarer zwischen Artikel und Kommentar unterschieden würde.
Ansonsten bin ich halt ein älterer User, der sich bewusst ist, dass dieses Portal eher auf eine andere Altersgruppe ausgerichtet ist. Das heisst, es sind viele Themen (Spiele, Serien etc.), die mich überhaupt nicht interessieren, was aber für mich leicht zu akzeptieren ist.
Wenn das Portal ein Erfolg ist, sollte man daran auch nur so viel ändern, als dass nötig ist, um - gemessen auf die Altersgruppe - mit der Zeit zu gehen.
Neuer Swica-Chef: «Ich kann den Unmut der Spitäler verstehen»
Werner Kübler sieht sich als Brückenbauer. Nur mit besserem gegenseitigen Verständnis könne man das Gesundheitswesen weiterbringen. Er präsentiert neue Lösungen. Seine Vergangenheit hat er nach kurzer Zeit im neuen Amt noch nicht ganz abgestreift.
Herr Kübler, Sie kennen das Spitalgeschäft à fond – und wechseln nun zu Swica. Müssen die Spitäler zittern, dass Sie jetzt gezielte Sparmassnahmen vorschlagen? Nein, überhaupt nicht. Ich sehe mich als Brückenbauer, der beide Perspektiven zusammenbringt und für mehr Verständnis wirbt. Um gute Lösungen für die Patientinnen und Patienten zu entwickeln, braucht es endlich eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Krankenversicherern und den Spitälern, Ärzten und auch anderen Leistungserbringern.