Wirtschaft
In eigener Sache

Traffic-Rekord: watson hat mehr Unique Clients als je zuvor

In eigener Sache: watson lässt die Rekorde purzeln (Danke, liebe User! 😍)

15.02.2019, 11:2215.02.2019, 13:21
Mehr «Wirtschaft»

Eigenlob stinkt? Finden wir nicht! Drum lassen wir euch gerne an unserer Freude teilhaben (ihr seid schliesslich auch dafür verantwortlich).

watson hat mehr User als je zuvor – Tendenz steigend.

Animiertes GIFGIF abspielen

Mit 1,95 Millionen Unique Clients und über 14 Millionen Besuchen konnten wir im Januar einen grossen Wachstumsschritt machen, wie aus der Publikation der NET-Metrix-Audit-Zahlen hervorgeht. Gegenüber den Vorjahreswerten bedeutet dies ein Plus von 30 Prozent (Unique Clients), respektive 28 Prozent (Visits).

Michael Wanner, watson-Geschäftsführer, meint dazu: «Die Rekord-Zahlen sind für uns die neuerliche Bestätigung, dass das watson-Programm journalistisch einen Nerv trifft und bei einem ständig wachsenden Publikum Anklang findet.»

Wir möchten uns herzlich für deine Treue bedanken und hoffen, dich auch in Zukunft zu unseren Usern zählen zu dürfen.

Und jetzt du: Was können wir besser machen? Was wünschst du dir von uns? Schreib uns in der Kommentarspalte!

(Kannst auch über uns fluchen, so wie hier)

Video: watson/Emily Engkent

Die beliebtesten Listicles auf watson

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
179 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
raues Endoplasmatisches Retikulum
15.02.2019 11:58registriert Juli 2017
Weniger C-Nachrichten. Ich meine Trash ist oke, aber "was denkt Michelle Obamas Tochter vom Verhalten ihrer Mutter ist nicht mal den Sack Reis wert.

Das wird wohl nie kommen aber ich wiederhole mich gerne, eine editierfunktion für Kommentare, zumindest bevor sie freigeschalten wurden.
Ich würde mir gerne die Accounts von anderen Nutzern ansehen können, damit ich sehen kann was sie so wo kommentiert haben.
Mehr Statistiken über Herzchen und Blitze (andere haben Insta, ich habe watson...)
Bei der Kommentarfunktion sehe ich generell noch sehr viel Potential!
Sonst macht weiter so!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Kevin Justin Bünzli
15.02.2019 11:34registriert Juni 2014
Ich wünsche mir ein
#Lina4weindoch
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Bruno Wüthrich
15.02.2019 11:56registriert August 2014
Ich würde mir wünschen, dass die Berichterstattung weniger tendenziös wäre und wenn klarer zwischen Artikel und Kommentar unterschieden würde.

Ansonsten bin ich halt ein älterer User, der sich bewusst ist, dass dieses Portal eher auf eine andere Altersgruppe ausgerichtet ist. Das heisst, es sind viele Themen (Spiele, Serien etc.), die mich überhaupt nicht interessieren, was aber für mich leicht zu akzeptieren ist.

Wenn das Portal ein Erfolg ist, sollte man daran auch nur so viel ändern, als dass nötig ist, um - gemessen auf die Altersgruppe - mit der Zeit zu gehen.
00
Melden
Zum Kommentar
179
Warum die Milliardäre jetzt Trump hofieren
Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Wall-Street-Bankers – alle spenden und kriechen vor dem wiedergewählten Präsidenten zu Kreuze.

Mark Zuckerberg ist nicht nur kürzlich nach Mar-a-Lago gepilgert und hat dort den Ring von Donald Trump geküsst, er hat auch eine schlappe Million Dollar für dessen Inaugurationsfeier springen lassen. Da mochte Jeff Bezos nicht hinten anstehen und zog mit dem gleichen Betrag mit, wie auch Sam Altman, der CEO von OpenAI. Auch Apple-CEO Tim Cook streicht dem wiedergewählten Präsidenten Honig um den Mund, genauso wie Sundar Pichai, sein Amtskollege bei Google.

Zur Story