Wissen
Tier

Das sind die 20 tödlichsten Tiere – eines wird dich speziell überraschen

Das sind die 20 tödlichsten Tiere

25.10.2023, 10:12
Daniel Huber
Folge mir
Mehr «Wissen»

Wenn ein Hai Menschen angreift, zumal an einem bekannten Touristenort, ist das Interesse gross. Die Gefahr, die von diesen Raubfischen ausgeht, scheint Urängste zu wecken. Ähnlich verhält es sich bei anderen furchteinflössenden Raubtieren wie Tigern oder Krokodilen.

Diese Ängste mögen individuell verschieden sein – objektiv gerechtfertigt sind sie meist nicht. Das heisst nicht etwa, dass Haie, Tiger oder Krokodile harmlose Kuscheltiere sind, sondern bezieht sich auf die Tatsache, dass andere Tiere – darunter solche, die wir für relativ harmlos halten – weltweit bedeutend mehr Menschen umbringen.

Die Liste der 20 tödlichsten Tiere dürfte daher manche Überraschung enthalten. Microsoft-Gründer Bill Gates hat sie auf seinem Blog vor sieben Jahren veröffentlicht; sie ist das Resultat einer Recherche in verschiedenen Datenbeständen und bildet die Verhältnisse im Jahr 2015 ab. Naturgemäss weisen alle Berechnungen grosse Fehlermargen auf; dennoch sind die Angaben geeignet, ein zumindest grobes Bild zu entwerfen.

Gates beschäftigt sich bekanntlich seit seinem Rückzug aus dem operativen Geschäft vornehmlich mit seiner – allerdings nicht unumstrittenen –Stiftung, die die Gesundheitsversorgung verbessern und extreme Armut bekämpfen soll. Wer sich bis zum tödlichsten Tier ganz unten durchscrollt, wird verstehen, warum Gates diese Liste aufstellen liess.

Nr. 20: Haie

6 Todesopfer / Jahr

Bullenhai (Carcharhinus leucas)
Bullenhai (Carcharhinus leucas).Bild: Shutterstock

Die so gefürchteten Haie liegen mit sechs von ihnen verursachten Todesfällen pro Jahr auf dem letzten Platz der Liste. Dies unterstreicht die Tatsache, dass weitaus mehr Haie von Menschen getötet werden als umgekehrt – und zwar in einem solchen Ausmass, dass bereits rund 70 der insgesamt etwa 380 Haiarten gefährdet sind. Darunter befindet sich auch jene Hai-Spezies, die bisher am meisten Todesfälle verursacht hat: der Weisse Hai. Darauf folgen der Tigerhai und der Bullenhai.

Nr. 19: Wölfe

10 Todesopfer / Jahr

Wölfe, Wolfsrudel
Wolf (Canis lupus).Bild: Shutterstock

Wölfe gehen Menschen in aller Regel aus dem Weg. In seltenen Fällen kann es aber trotzdem zu Angriffen auf Menschen kommen, manchmal aufgrund von Tollwut. Die meisten Probleme mit Wolfsrudeln oder Einzelwölfen entstehen aber dadurch, dass die Raubtiere gelegentlich Nutztiere reissen. Dies ist auch in der Schweiz der Fall, wo der Wolf seit knapp 30 Jahren wieder heimisch ist.

Nr. 18: Quallen

40 Todesopfer / Jahr

Chironex fleckeri, auch bekannt als Seewespe, ist eine Art der Würfelquallen (Cubozoa).
Seewespe (Chironex fleckeri).Bild: Shutterstock

Die Weichtiere sind hübsch anzuschauen, doch einige von ihnen sind sehr giftig. Die gefürchtetsten Quallenarten gehören zu den Würfelquallen (Cubozoa), etwa Carukia barnesi, deren Nesselgift das sogenannte Irukandji-Syndrom auslösen kann. Äusserst giftig ist auch die Seewespe (Chironex fleckeri); sie kann einen Menschen unter Umständen innerhalb weniger Minuten töten. Auch Stiche der Portugiesischen Galeere (Physalia physalis) können tödlich sein, doch diese sind gar keine echten Quallen, sondern eine Kolonie aus Polypen.

Nr. 17: Tiger

50 Todesopfer / Jahr

Tiger
Sibirischer Tiger (Panthera tigris altaica).Bild: Shutterstock

Diese Grosskatzen sind in ihrem Bestand stark gefährdet. Auch diese Raubtiere gehen dem Menschen in aller Regel aus dem Weg, es kann aber vorkommen, dass alte oder geschwächte Tiere Menschen fressen, weil diese eine langsame und nicht sehr wehrhafte Beute darstellen. Die meisten Vorfälle dieser Art kommen in den Sundarbans im Bereich des Gangesdeltas vor, gelegentlich auch in anderen Gebieten Indiens. Zudem ereignen sich manchmal tödliche Angriffe in Zoos.

Nr. 16: Bienen

60 Todesopfer / Jahr

Bienen
Honigbienen (Apis).Bild: Shutterstock

Der Stich einer Biene ist normalerweise schmerzhaft, aber nicht gefährlich – es braucht dutzende oder gar hunderte von Stichen, bis Lebensgefahr eintritt. Anders sieht es aus, wenn der Stich im Hals- und Rachenraum erfolgt. Dann kann die Anschwellung des Gewebes den Atemweg blockieren und im Extremfall zum Erstickungstod führen. Für Menschen, die auf das Gift allergisch reagieren – dies dürfte rund ein Prozent der Bevölkerung sein –, ist freilich schon ein einzelner unbehandelter Stich lebensbedrohlich. Ihr Immunsystem reagiert überempfindlich auf das Gift, was zu einem anaphylaktischen Schock führen kann.

Nr. 15: Elefanten ...

100 Todesopfer / Jahr

Asiatischer Elefant
Asiatischer Elefant (Elephas maximus).Bild: Shutterstock

Elefanten sind Pflanzenfresser, und sie geniessen den Ruf, sanftmütige Dickhäuter zu sein. Gleichwohl können sie sehr gefährlich sein, wenn sie wütend werden – besonders reizbar sind die Bullen während der Musth (Brunft). Konflikte mit Menschen, bei denen sowohl Elefanten wie Menschen getötet werden, kommen vornehmlich in Gebieten Ostindiens vor, wo die landwirtschaftliche Nutzung von Landflächen den Lebensraum der Tiere zunehmend einschränkt. Die Elefanten, die diese Nutzpflanzen gern fressen, dringen oft auf die Anbauflächen vor und zerstören diese.

... und Löwen

100 Todesopfer / Jahr

Löwin und Löwe
Löwe (Panthera leo). Bild: Shutterstock

Für Löwen sind Menschen eine leichte Beute, aber sie gehören in der Regel nicht zu deren Beutespektrum. Wie bei den Tigern können aber besonders ältere oder geschwächte Tiere Menschen reissen. In der Vergangenheit gab es in Ostafrika allerdings mehrere, über Jahre andauernde Angriffsserien, die tausende von Menschenleben forderten. Die Gründe dafür waren hauptsächlich ökologischer Natur: Das Nahrungsangebot für die Grosskatzen war eingebrochen, nachdem man einen «wildfreien Korridor» geschaffen hatte, um die Rinderpest einzudämmen.

Nr. 13: Flusspferde

500 Todesopfer / Jahr

Flusspferd, Nilpferd, Hippopotaus
Flusspferd (Hippopotamus amphibius).Bild: Shutterstock

Die Pflanzenfresser, die sich tagsüber nahezu ausschliesslich im Wasser aufhalten, sehen behäbig aus – doch sie können sehr gefährlich sein. Das zeigt sich daran, dass sie mehr Todesfälle verursachen als die gefürchteten Grosskatzen. Besonders Mütter mit Jungtieren oder sich bedrängt fühlende Flusspferde werden schnell aggressiv. Oft kommt es zu Zwischenfällen, wenn Fischer einer Gruppe von Flusspferden zu nahe kommen. Die Tiere können mühelos kleinere Boote zum Kentern bringen. Auch an Land sollte man besser Abstand halten; es wurden schon mehrmals Menschen getötet, die nachts in eine Gruppe von Flusspferden gerieten.

Nr. 12: Krokodile

1000 Todesopfer / Jahr

Krokodil
Leistenkrokodil (Crocodylus porosus).Bild: Shutterstock

Tödliche Begegnungen mit Krokodilen haben im Vergleich zu früher stark abgenommen, weil deren Bestand im 20. Jahrhundert massiv zurückgegangen ist. Wenn Krokodile Menschen töten, liegt dies nicht selten daran, dass sich diese unvorsichtig oder unaufmerksam verhalten haben. Die Echsen sind schneller, als man denken würde, und sie sind sehr aggressiv. Wenn sie eine Beute erwischen, ziehen sie diese unter Wasser, bis sie ertrinkt. Die meisten Todesfälle gehen auf das Konto der Leistenkrokodile, der grössten Art, gefolgt von den Nilkrokodilen.

Nr. 11: Bandwürmer

1600 Todesopfer / Jahr

Bandwurm
Rinderbandwurm (Taenia saginata). Bild: Shutterstock

Der Genuss von rohem oder unzureichend gekochtem Fleisch kann zum Bandwurm-Befall führen. Durch die Nahrung werden die sogenannten Finnen der Würmer aufgenommen, die sich im Verdauungstrakt dann zu adulten Würmern entwickeln. Der Befall bleibt oft symptomlos. Gefährlich wird es aber, wenn die Larven sich durch die Darmwand bohren und im Gewebe des Gehirns oder anderer Organe Zysten bilden. Die Folgen können drastisch sein: epileptische Anfälle, Erblindung oder gar Tod.

Nr. 10: Spulwürmer

2700 Todesopfer / Jahr

Spulwürmer
Spulwurm (Ascaris lumbricoides).Bild: Shutterstock

Man nimmt an, dass etwa ein Sechstel der Erdbevölkerung von diesem regenwurmähnlichen Parasiten befallen ist. Oft bleibt der Befall weitgehend symptomlos; manchmal kommt es auch zu allergischen Reaktionen. Wenn der Befall schwer ist und nicht behandelt wird, können die Würmer aus dem Dünndarm in andere Organe wandern, etwa die Leber, die Lunge oder das Herz.

Nr. 9: Skorpione ...

3500 Todesopfer / Jahr

Skorpion
Skorpion.Bild: Shutterstock

Die zu den Spinnentieren gehörende Ordnung der Skorpione (Scorpiones) umfasst bis zu 2500 Arten, von denen aber nur etwa 25 potenziell tödlich für den Menschen sind. Als Faustregel gilt: Je kleiner die Zangen sind und je grösser der Schwanz ist, desto giftiger ist der Skorpion. Mit ihren Stacheln erlegen die Tiere ihre Beute oder wehren sich gegen Feinde. Dabei injizieren sie ein neurotoxisches Gift, das auf den Kreislauf wirkt und den Atmungsapparat schädigen kann. Kinder, aber auch Kranke oder Alte sind stärker gefährdet.

... und Tsetse-Fliegen

3500 Todesopfer / Jahr

Kopf und Mundwerkzeuge von Glossina morsitans
Von Bernskbarn - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=40227504
Tsetse-Fliege. Bild: Wikimedia/Bernskbarn

Die Gattung der Tsetse-Fliegen (Glossina), die im subsaharischen Afrika verbreitet sind, ernährt sich von Blut. Dabei übertragen die Insekten parasitische Einzeller, die Trypanosomen, die verschiedene Erkrankungen auslösen können, darunter auch die gefürchtete Schlafkrankheit. Es sind streng genommen also nicht die Fliegen, die die Krankheit verursachen, sondern die von ihnen übertragenen Parasiten. Die Schlafkrankheit endet unbehandelt nach Monaten oder gar Jahren tödlich.

Nr. 7: Süsswasserschnecken

4400 Todesopfer / Jahr

Süsswasserschnecke
Süsswasserschnecke (Bithynia Tentaculata).Bild: Shutterstock

Diese Gastropoden, von denen es rund 4000 Spezies gibt, leben in Süsswasser, wie ihr Name schon sagt. Sie übertragen als Zwischenwirt eine Reihe von Parasiten, in den warmen Binnengewässern auch Saugwürmer. Diese verursachen wiederum die potenziell tödliche Erkrankung Schistosomiasis (auch «Bilharziose» genannt). Sie tritt vornehmlich in Afrika, Asien und Südamerika auf. Um sich zu infizieren, genügt es, mit Wasser in Kontakt zu kommen, in dem die Schnecken leben; es ist nicht notwendig, diese selbst zu berühren.

Nr. 6: Raubwanzen

8000 Todesopfer / Jahr

Raubwanze, Kissing Bug, Triatoma infestans
Triatoma infestans. Bild: Shutterstock

Die Raubwanzen (Reduviidae) sind weltweit verbreitet. Sie ernähren sich meistens von anderen Insekten, die sie mit einem Stich töten und dann aussagen. Manche von ihnen können, wenn sie bedrängt werden, auch Menschen stechen. Die in Süd- und Zentralamerika heimische Unterfamilie Triatominae saugt das Blut von Säugetieren und Vögeln. Diese Raubwanzen können durch ihren Kot Parasiten übertragen, die wiederum die Chagas-Krankheit auslösen. Die Erkrankung, die zu Beginn meist lange nicht erkannt wird, zerstört die Nervenzellen der Verdauungsorgane. Sie endet unbehandelt in rund zehn Prozent der Fälle tödlich.

Nr. 5: Hunde

17'400 Todesopfer / Jahr

Hund, American Stafford
Hund der Rasse American Stafford.Bild: Shutterstock

Der beste Freund des Menschen kann auch zum Feind werden: Bei der enormen Zahl der Hunde, die eng mit Menschen zusammenleben, erstaunt es nicht, dass es zu Vorfällen kommt, die tödlich enden. Die stark überwiegende Mehrzahl der Todesfälle gehen allerdings nicht auf das Konto von Haushunden, sondern werden von streunenden Tieren verursacht – unter anderem auch durch die Übertragung von Tollwut.

Nr. 4: Sandmücken

24'200 Todesopfer / Jahr

Weibliche Sandmücke der Art Phlebotomus papatasi bei der Blutmahlzeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Sandm%C3%BCcken#/media/Datei:Phlebotomus_pappatasi_bloodmeal_continue2.jpg
Sandmücke (Phlebotomus papatasi).Bild: Wikimedia

Auch diese nur zwei Millimeter grosse Fliege bringt Krankheit und Tod nicht direkt, sondern – wie bei allen blutsaugenden Insekten – als Überträger von Krankheitserregern. In der Biologie nennt man dies Vektorfunktion. Sandmücken können einen ganzen Cocktail von gefährlichen Keimen übertragen: Bunya-Viren (die das sogenannte Pappataci-Fieber auslösen), das Bakterium Bartonella baciliformis (es verursacht das Oroya-Fieber) und Leishmanien. Das sind einzellige Parasiten, die eine nach ihnen benannte Krankheit auslösen können, die Leishmaniose. Sie tritt in drei Hauptformen auf, von denen die viszerale Leishmaniose unbehandelt in 95 Prozent der Fälle tödlich endet.

Nr. 3: Schlangen

60'000 Todesopfer / Jahr

Schlange, Sandrasselotter
Sandrasselotter (Echis carinatus).Bild: Shutterstock

Auf dem dritten Platz liegt eine Gruppe von Reptilien, die bei vielen Menschen starke Ängste hervorrufen: die Schlangen. Nicht ganz zu Unrecht, denn jedes Jahr kommt es zu zahllosen Schlangenbissen – geschätzt bis zu 2,5 Millionen. Gefährlich sind vornehmlich die giftigen Arten. Die meisten Todesfälle verursachen jedoch nicht unbedingt die giftigsten unter ihnen, wie etwa der australische Inlandtaipan (Oxyuranus microlepidotus) – die giftigste Schlange der Welt. Mehr tödliche Angriffe als jede andere Schlangengattung verüben die Sandrasselottern (Echis), die zwar eher klein sind, aber relativ grosse Giftzähne und ein potentes Gift besitzen. Diese aggressiven Vipern sind allein für schätzungsweise 5000 Todesfälle jährlich verantwortlich.

Nr. 2: Menschen

580'000 Todesopfer / Jahr

Mann (Symbolbild)
Mensch (Homo sapiens).Bild: Shutterstock

Zoologisch betrachtet gehört der Mensch (Homo sapiens) zu den Tieren, genauer zur Familie der Menschenaffen. Im Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Primaten-Familie – den Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen – ist der Mensch ein ausgesprochen effizienter Killer, auch wenn es um seinesgleichen geht. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Kriegen, Mordtaten und tödlichen Unfällen. Alles in allem fallen dem Menschen jedes Jahr weit mehr als eine halbe Million seiner Artgenossen zum Opfer. 2015 kamen durch Morde circa 409'000 Menschen um und durch Kriege etwa 172'000.

Nr. 1: Stechmücken

830'000 Todesopfer / Jahr

Stechmücke Anopheles, Malaria-Überträger
Anopheles. Bild: Shutterstock

Diese geflügelten Quälgeister, die unser Blut saugen, sind zugleich die schlimmsten Killer unserer Spezies. Das liegt an jenen Arten, die gefährliche Krankheitserreger übertragen. Am meisten Todesfälle verursacht die Stechmücke Anopheles, die einzellige Parasiten der Gattung Plasmodium überträgt – den Erreger der Malaria. Daran erkranken jährlich rund 200 Millionen Menschen, von denen etwa 600'000 sterben. Die Ägyptische Tigermücke (Aedes aegypti) überträgt dagegen die Erreger von Gelbfieber, Denguefieber und Zikafieber. Weitere von Stechmücken übertragene Krankheiten sind das West-Nil-Fieber, das Chikungunyafieber und das Rift-Valley-Fieber. Selbst ausserhalb der Tropen verbreiten die Insekten Krankheitserreger, etwa das Sindbis-Virus in Skandinavien und Karelien, das in seltenen Fällen eine Enzephalitis auslösen kann.

Angesichts dieser Zahlen wird verständlich, warum Bill Gates der Bekämpfung von Stechmücken so viel Bedeutung zumisst. Nach wie vor gibt es keinen wirksamen Impfstoff gegen die Malaria, auch wenn jüngst entwickelte Vakzine Anlass zu Hoffnung geben. Der Schutz vor den Stechmücken durch Kleidung und Netze sowie die gezielte Bekämpfung der Anopheles-Mücke sind daher unabdingbar, um die Anzahl der Todesfälle durch Malaria zu senken.

Hier die Infografik zur Illustration der Zahlenverhältnisse (und hier eine interaktive Infografik mit zusätzlichen Informationen):

Hai schnappt sich Kamera – und liefert faszinierende Aufnahmen

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Lasst die Haie leben
1 / 12
Lasst die Haie leben
Lasst die Haie leben! In Australien (hier in Perth) formierte sich 2014 ein Protest gegen einen radikalen Eingriff in das maritime Ökosystem.
quelle: getty images asiapac / paul kane
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Spektakuläre Haifütterung – dieser Tauchlehrer verfüttert aufgespiesste Feuerfische
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
99 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
bokl
13.07.2022 20:44registriert Februar 2014
Nicht wirklich seriös diese Liste. Bei Haien / Schlangen werden Gattungen gezählt. Die Raubkatzen hingegen werden aufgeteilt.
1328
Melden
Zum Kommentar
avatar
Buhmann
13.07.2022 21:36registriert Februar 2021
Es fehlen die Kühe. Es gibt mehr Tote durch Kuhangriffe als durch Haie.
1299
Melden
Zum Kommentar
avatar
Oberland-Autobahn
13.07.2022 20:15registriert Juli 2021
Mich würde interessieren, wie manche dieser Zahlen zustandekommen. Also Haiattacken sind immer aufsehenerregend, sowas kommt halt an die Öffentlichkeit. Bei Stechmücken sind es wohl einfach Vermutungen und Schätzungen aufgrund der verbreiteten Krankheiten. Aber "60 Menschen sterben durch Bienen" WTF? Wenn da also in einem Dorf in Borneo jemand tödlich von Bienen gestochen wird, ruft dann der Dorfarzt das Internationale Bienentodzentrum an und sagt, "So, es ist wieder passiert."?
13929
Melden
Zum Kommentar
99
Der «Pink Moon» im April: 13 spannende Fakten zum Vollmond
Am 24. April 2024 um 1.48 Uhr Schweizer Zeit tritt der Vollmond zum vierten Mal in diesem Jahr ein. Er wird auch «Rosa Mond» (auf Englisch: «Pink Moon») genannt und steht im Sternbild Jungfrau. Der Name «Rosa Mond» hat nichts mit dessen Farbe zu tun – er wurde von Nordamerikas Ureinwohnern nach der rosa Flammenblume benannt, die zum Frühlingsbeginn blüht.

Der Mond begleitet uns Menschen schon seit Urzeiten. Seit jeher übt er eine anziehende Wirkung auf die Menschheit aus. Besonders in den Vollmondnächten zieht uns die silbrig strahlende Kugel am Sternenhimmel immer wieder aufs Neue in ihren Bann.

Zur Story