Apple hat seit der Lancierung des ersten iPhones mit diversen Innovationen für Furore gesorgt. Nun kommt die «Massband»-App hinzu ...
Mit iOS 12 bringt Apple eine neue App aufs iPhone. Sie heisst «Massband» und tut genau das. Sie misst Dinge.
* Seufz *
Bevor wir zu den technischen Details kommen, liebe Männer, ein persönlicher Rat:
Die Länge seines «besten Stücks» zu messen, bringt niemanden weiter. Weder den Träger selbst, noch die Sexualpartner – und schon gar nicht die Menschheit.
Gänzlich abzuraten ist davon, die Vermessung mit dem iPhone fotografisch festzuhalten und das «Werk» mit Dritten zu teilen. Keine gute Idee! Besitzerstolz hin oder her.
Ja, die Massband-App hat tatsächlich einen Kamera-Button. Und der lässt sich problemlos mit einer Hand erreichen. Aber hier sind 5 Gründe, die dagegen sprechen ...
Mit heruntergelassener Hose ertappt werden? Kein schöner Gedanke! Schon gar nicht mit dem iPhone in der Hand ...
gif: giphy
Die Massband-App funktioniert als «Augmented Reality»-Anwendung nicht immer auf den Zentimeter genau. Gut, das kann Vor- und Nachteile haben. Bei meinen Praxistests misst die App jedenfalls mal deutlich zu kurz, dann etwas zu lang, und beim dritten Versuch stimmts mit dem «Meterstab» überein.
screenshot: watson
Wo gemessen wird, passieren Fehler. Und die können am Ego rütteln.
(via Mashable)
Video: watson