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20 Fragen an Blackberry-Manager François Mahieu im Interview zum KEYone

François Mahieu ist Europa-Chef der Blackberry-Sparte des chinesischen Grosskonzerns TCL Communication.
François Mahieu ist Europa-Chef der Blackberry-Sparte des chinesischen Grosskonzerns TCL Communication.bild: zvg
Interview

Sind Sie an Bord eines sinkenden Schiffs? 20 fiese Fragen an einen Blackberry-Manager

Die Marke Blackberry gehört nun dem chinesischen Grosskonzern TCL. Im Interview spricht François Mahieu, Europa-Chef von Blackberry Mobile, über Datenschutz, soziale Verantwortung und warum er sein Blackberry nie gegen ein iPhone getauscht hat.
06.07.2017, 19:5707.07.2017, 06:49
Balthasar Sager
Balthasar Sager

Die Marke Blackberry ist zurück. Allerdings werden die Smartphones nicht mehr von Blackberry selbst produziert, sondern vom chinesischen Grosskonzern TCL Communication. TCL hat sich von Blackberry das Recht erworben, Smartphones mit dem weltweit bekannten Markennamen Blackberry zu entwickeln und verkaufen. 

Der Blackberry-Konzern hat letzten Herbst endgültig kapituliert, nachdem mehrere Wiederbelebungsversuche allesamt gescheitert waren. Blackberry produziert selbst also keine Smartphones mehr, entwickelt aber weiterhin Software, die in den von TCL verkauften Blackberry-Geräten zum Einsatz kommt.

Anlässlich des kürzlich erfolgten Verkaufsstarts des ersten Blackberry-Gerätes von TCL – dem «Blackberry KEYone» – trafen wir uns in den Geschäftsräumlichkeiten eines teuren Zürcher Hotels zum Interview. 

1. Herr Mahieu, warum haben Sie 2017 noch ein Blackberry? Haben Ihre Freunde da nicht ein wenig Mitleid mit Ihnen?
François Mahieu: Wissen Sie, viele Menschen erkennen ein Blackberry immer noch. Viele sind fasziniert davon, weil es fundamental anders als der Rest des Marktes ist. Ich bekomme viel positives Feedback, an Flughäfen werde ich wiederholt darauf angesprochen.

François Mahieu
François Mahieu war während Blackberrys missglückter Kehrtwende zwischen 2012 und 2014 im globalen Management für die Produktesparte zuständig. Danach hatte er ein Jahr lang eine andere Rolle inne, bevor er Ende 2015 zu Samsung Europa wechselte. Nun ist er Europa-Chef der Blackberry-Sparte von TCL Communication («Blackberry Mobile»). Mahieu spricht in diesem Interview somit für TCL Communication und nicht für Blackberry Ltd.

2. Ende 2016 hatte Blackberry laut Marktanalysten von Gartner einen Marktanteil von 0 Prozent am globalen Smartphone-Markt. Warum sind Sie zurück an Bord des sinkenden Schiffs?
Ich glaube mit unbeirrbarem Eifer an Blackberry-Geräte. Im jetzigen Smartphonemarkt – einem grossen Ozean der Homogenität – bringen sie etwas ganz Besonderes. Gerade bei den Geschäftskunden gibt es Nachfrage nach einem solchen Gerät.

3. Ist es töricht oder tapfer von Ihnen, beim nun dritten Wiederbelebungsversuch von Blackberry-Geräten auch wieder dabei zu sein?
Schauen Sie, es ist mir unangenehm, meine persönlichen Entscheidungen zu kommentieren und auch nicht meine Aufgabe. Ich habe immer mit glühender Begeisterung an Blackberry-Geräte geglaubt und beabsichtige dies weiterhin zu tun.

Verschiedene Blickwinkel auf Blackberry-Nutzende

Bild

4. Warum ist Blackberry Ihres Erachtens gescheitert?
Blackberry Limited, das kanadische Unternehmen, das TCL Communication die Lizenz zur Geräteherstellung erteilt hat, ist neu ein reines Softwareunternehmen. Blackberry Limited stellt also keine Geräte mehr her. Diese Neuaufstellung ist sehr erfolgreich. Mehr als das kann ich nicht sagen.

5. Was muss TCL tun, um alte Fehler bei den neuen Blackberrys nicht zu wiederholen?
Die Faustregel im Geschäftsleben ist es, immer aus allem Lehren zu ziehen. Eine davon ist es, den Käufer direkt anzusprechen und Rückmeldungen einzuholen. Das tun wir sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Privatpersonen. Wir achten besonders darauf, die Geräte so breit wie möglich verfügbar zu machen.

Die Blackberry-Aktie (BBRY:NSQ) zwischen 2006 und heute:

So sieht ein dramatischer Börsenwertzerfall aus. Zwischen dem 01.05.08 (USD 75,51 Mia.) und dem 01.08.12 (USD 3,78 Mia) verlor Blackberry Limited rund 72 Milliarden US-Dollar an Börsenwert ( ...
So sieht ein dramatischer Börsenwertzerfall aus. Zwischen dem 01.05.08 (USD 75,51 Mia.) und dem 01.08.12 (USD 3,78 Mia) verlor Blackberry Limited rund 72 Milliarden US-Dollar an Börsenwert (Marktkapitalisierung).screenshot: ft markets

6. Auf ihrem Zenit erfreuten sich Blackberry-Geräte etwa im Nahen Osten wegen der umfassenden Verschlüsselung des Blackberry-Chats grosser Popularität. Wie sieht es bei den neuen Geräten aus?
Das ist eine sehr gute Frage. Sicherheit steht im Mittelpunkt unseres Tuns und das implementieren wir auch in unseren Geräten. Unsere Verschlüsselung schützt nicht nur die Software-, sondern auch die Hardware-Ebene – von der ersten Nutzung an.

7. Welche Verschlüsselungs-Standards verwenden Sie auf der Hardware-Ebene?
Es ist Blackberry-eigene Technologie.

8. Wäre es nicht besser, offene Verschlüsselungs-Standards zu verwenden? Offene Standards sind doch sicherer?  
Schauen Sie, wenn irgendjemand auf dem Markt ein natürliches Recht hat, über Sicherheit zu sprechen, dann ist es Blackberry. Sie erkennen an den Billigungen staatlicher Einrichtungen, dass der Markt uns immer noch als super sicher beurteilt.

9. Staatliche Zertifizierungen scheinen mir beim besten Willen nicht die beste Garantie für Sicherheit, da der Staat doch möglicherweise genau die Einrichtung ist, vor der man Schutz sucht.
Das ist ein valider Punkt. Es steht mir aber nicht zu, dies zu beurteilen. Das ist das Markenzeichen von Blackberry und realistisch gesehen ein Gebiet, wo wir immer noch umfassendes Marktvertrauen geniessen.

10. Sie können mir aber nicht garantieren, dass keine Hintertüren für Nachrichtendienste eingebaut wurden?
Ein Blackberry ist ein Blackberry, weshalb es die Rolle des Blackberrys ist, hochsicher und undurchdringlich zu sein.

11. Eine Offenlegung ist doch wünschenswert, um eine gute Kaufentscheidung in Hinblick auf die Sicherheit treffen zu können.
Ein Blackberry-Gerät ist so benutzerfreundlich wie möglich bezüglich Privatsphäre, deshalb denke ich nicht ...

12. Herr Mahieu, das hat doch nichts mit Benutzerfreundlichkeit zu tun!
Meinetwillen gäbe es hier sicherlich noch bessere Wege zu beschreiten. Momentan aber hält Blackberry bezüglich Verschlüsselung wohl immer noch einen Weltklassestandard ein.

Auch sie schrieb als US-Aussenministerin E-Mails auf einem Blackberry:

FILE - In this Oct. 18, 2011, file photo, then-Secretary of State Hillary Rodham Clinton checks her Blackberry from a desk inside a C-17 military plane upon her departure from Malta, in the Mediterran ...
Bild: AP/REUTERS POOL
Blackberry und die Sicherheit
Chinesischen, russischen und saudi-arabischen Staatsbehörden gab der Softwarehersteller Blackberry Ltd. in der Vergangenheit Zugriff auf den Nachrichtenserver des Blackberry-Chats; die kanadische Polizei war sogar im Besitz des alten, globalen Blackberry-Chat-Masterschlüssels. So fing sie laut Motherboard rund eine Million Blackberry-Nachrichten ab und entschlüsselte diese. Weiter soll Blackberry Ltd. gemäss Golem ein Patent auf eine Hintertür der amerikanischen Sicherheitsagentur NSA halten. (bsa)

13. Reden wir doch ein wenig über die soziale Verantwortung von Unternehmen. Welche konkreten Schritte unternimmt TCL diesbezüglich? 
Für uns ist das ein wichtiger Gedanke. Es ist mir aber nicht möglich, diese über den Unternehmensverantwortungsbericht hinaus zu kommentieren.

14. Wissen Sie persönlich, was TCL bei der Herstellung des neuen KEYone dafür tut?
Ich weiss formell über die ethischen Standards des Unternehmens Bescheid und dass ...

15. Aber Sie wissen nicht, welche spezifische Massnahmen getroffen werden? Wäre es für Sie nicht wichtig, dies zu wissen?
Persönlich ist es mir sicherlich wichtig, natürlich. Das ist eines der Dinge, die mir wichtig sind. Mehr sage ich dazu nicht.

16. TCL Communication war gemäss letztem Jahresbericht in den Cayman Islands registriert. Verlagert TCL seine Gewinne in tropische Gefilde, um Steuern zu sparen?
Diese Frage werde ich nicht beantworten.

17. Wirklich? Nein, Spass, wirklich überrascht bin ich nicht, aber es war allemal die Frage wert.
Danke für die Frage, aber ...

Soziale Verantwortung 
Im gut versteckten Unternehmensverantwortungsbericht gibt sich TCL Communication sehr gute Noten. Da das Unternehmen keine standardisierten Bewertungssysteme verwendet und sich nicht extern zertifizieren lässt, sind solche Angaben von niedrigem Informationswert. (bsa)

18. TCL hat neben der Lizenz, Blackberry-Geräte herzustellen auch die Markenrechte an Alcatel und Palm aufgekauft. Ist es die Strategie von TCL, tote Marken aufzukaufen?
Es ist sicherlich die Strategie von TCL ein Unternehmen mit einem umfassenden Markenportfolio zu werden, die sehr spezifische Marktsegmente abdecken, Blackberry ist dabei sicherlich eine schöne Ergänzung, weil es etwas komplett anderes als Alcatel tut.

Ein Palm erster Stunde:

Als Smartphones noch «Personal Digital Assistant» hiessen.
Als Smartphones noch «Personal Digital Assistant» hiessen.bild: mfatic/wikipedia unter cc-by-sa 3.0 lizenz

19. TCL, die Muttergesellschaft von TCL Communication, hat letztes Jahr alle börsenkotierten Aktien an ihrer Tochter zurückgekauft und somit reprivatisiert. Warum? Wurde diese Massnahme aufgrund der Ergänzung des Portfolios mit Blackberry getroffen?
Sie haben Ihre Hausaufgaben gemacht und gut recherchiert. Es hat tatsächlich Änderungen in der Holdingstruktur gegeben. TCL Communication ist ein Teil des grösseren TCL-Konglomerates in China.

20. Wird uns TCL zukünftig mit mehr Blackberry-Geräten beglücken?
Fans dürfen in den folgenden Jahren viele weitere Geräte erwarten; der Lizenzvertrag zwischen Blackberry und TCL wurde auf viele, viele Jahre abgeschlossen.

Inhaltliche Anmerkungen
Das Originalgespräch erfolgte auf Englisch und wurde stark gekürzt.

Das Interview wurde von TCL Communication gegengelesen. Dabei wurde Herr Mahieus Antwort zu Frage 4 angepasst, um zu reflektieren, dass er die Neuausrichtung von Blackberry Ltd. als erfolgreich erachtet. Weiter wurde eine stärkere Unterscheidung zwischen TCL als Geräteherstellerin und Blackberry Ltd. als Softwarelieferantin gewünscht. Dieses Begehren wurde in der Einleitung respektiert, im weiteren Verlauf jedoch nicht. TCL scheint sich gerade auch hinter den für den nichtgeübten Beobachter unklaren Grenzen zwischen Blackberry Ltd. und TCL zu verstecken.

Die erwähnten 0% Marktanteil im 4. Quartal 2016 beziehen sich auf die Anzahl verkaufte Geräte mit Blackberry OS. Darin sind die Android-Blackberrys von Blackberry Limited («Priv», «DTEK 50/60») nicht enthalten. Verschiedenen Quellen zufolge waren ebendiese Geräte aber veritable Ladenhüter, so dass die Zahl von 0% der eigentlichen nahe kommen dürfte.

Blackberry lobt gerne seine Sicherheits-Features: Spekulationen zufolge soll die beim KEYone angepriesene Hardware-Level-Sicherheit lediglich die für Snapdragon-Prozessoren standardmässige Root-of-Trust-Prozedur mit Extra-Schlüsseln repräsentieren. Die erwähnten staatlichen Billigungen dürften sich auf Blackberrys «SecuSUITE» beziehen, einen bezahlten, proprietären Verschlüsselungsservice, für den jährlich rund 200 Franken extra zu berappen sind. (bsa)

Und hier der Testbericht zum Blackberry KEYone, auf das wir uns im Gespräch mehrfach beziehen:

So hat TCL das neue Blackberry Keyone vorgestellt

Video: reuters

Ein Juwel bezüglich Cyber-Sicherheit (#hackerundso):

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12 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Überdimensionierte Riesenshrimps aka Reaper
06.07.2017 21:05registriert Juni 2016
Er redet viel sagt aber wenig 🤔 Weckt nicht mein Vertrauen
00
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Zum Kommentar
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Binnennomade
06.07.2017 21:09registriert Juli 2016
*lese Titel*

"Hmmm, als nächstes Telefon vielleicht ein Blackberry, so wegen NDG und so..?"

*lese Interview*

"Nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope nope"
00
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Zum Kommentar
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Thanatos
06.07.2017 21:13registriert Dezember 2014
Nun ja, dieser Typ hinterlässt nicht den besten Eindruck.
Könntest du die erwähnten Berichte, Angebote etc. verlinken? Die Fragen sind super!
00
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12
Trump ärgert sich grün und blau – der Karikaturen-Rückblick auf eine verrückte Woche
Das aktuelle Geschehen in und um Trumpistan im Spiegel der Karikaturistinnen und Karikaturisten. Garniert mit frechen Memes.
Wichtig, geschätzte watson-Userin, geschätzter -User: In diesem «Tweeticle» werden keine Tweets geladen. Darum kannst du (hoffentlich munter) drauflos scrollen und die Bluesky-Inhalte ohne unseren IT-Support geniessen. 😉
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