Die Anschläge von Paris schockieren nicht nur die Menschen in Frankreich. Weltweit kommt es zu Trauer- und Solidaritätsbekundungen. So wie hier in London. EPA/JACK TAYLOR
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Auf der Suche nach den überlebenden Attentätern von Paris und ihren Hintermännern hat die französische Polizei mehr als 2000 Razzien ausgeführt und 210 Personen in Gewahrsam genommen.
Seit dem 13. November seien bei Hausdurchsuchungen auch 320 Schusswaffen gefunden worden, darunter rund 30 Kriegswaffen, sagte Premierminister Manuel Valls am Dienstag dem französischen Radiosender «Europe 1».
Paris gedenkt der Terror-Opfer
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Paris gedenkt der Terror-Opfer
Am Freitag, 27. November, haben über 1000 Menschen der Opfer der Pariser Terroranschläge gedacht.
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Frankreich hat nach den Terroranschlägen vom 13. November, bei denen 130 Menschen starben, bis zum 26. Februar den Ausnahmezustand verhängt. Valls schloss eine Verlängerung dieser Massnahme nicht aus, die den Sicherheitskräften unter anderem Wohnungsdurchsuchungen und Hausarreste ohne richterlichen Beschluss erlaubt.
Man könne diese Möglichkeit nicht ausblenden. Aber das hänge von der Bedrohung des Landes ab, so Valls. Man müsse verantwortungsvoll reagieren, fügte er hinzu. Sieben der Attentäter vom 13. November sind tot, zwei weitere werden noch gesucht. (sda/dpa)
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Vor der Südspitze des südamerikanischen Kontinents hat es ein starkes Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke des Bebens mit 7,5 an. Das Zentrum lag demnach etwa 710 Kilometer südlich von Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, in der Drakestrasse, einer Meeresstrasse zwischen Südamerika und der Antarktis. Die Tiefe des Bebens wurde mit knapp elf Kilometern angegeben.
