International
Angriff auf Paris

#ParisAttacks: Diese Social-Media-Posts gehen viral

#ParisAttacks: Diese Social-Media-Posts treffen einen Nerv – und gehen viral

15.11.2015, 10:3515.11.2015, 11:26
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Trauer, Wut, Frustration: So reagieren die Menschen auf Social Media nach den Angriffen in Paris. Einige Posts stechen dabei heraus, indem sie besonders viele Reaktionen ausgelöst haben. Hier eine Auswahl:

#notinmyname

David Beckham mit #‎PrayForParis‬ 

Wenn Anschläge wie in Paris Alltag sind

ARD-Korrespondent Gabor Halasz ist sprachlos

ISS-Astronaut Scott Kelly 

100 Fragen von Jan Böhmermann

Der Beitrag von Böhmermann konnte nicht eingebunden werden. Hier findest du den ganzen Post. 
Der Beitrag von Böhmermann konnte nicht eingebunden werden. Hier findest du den ganzen Post
screenshot facebook
Angriff auf Paris

Eine der schwersten Fragen: Wer ist schuld?

Die Pläne haben sich geändert #‎notafraid

Hast du auf Social-Media ein Statement gefunden, das für dich heraussticht? Teil es mit uns in der Kommentarspalte!

Terrorismus

Solidaritätsbekundungen in Blau-Weiss-Rot

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Solidaritätsbekundungen in Blau-Weiss-Rot
Weltweit bekunden Städte ihr Mitleid mit den Opfern der Anschläge von Paris und ihre Solidarität für Frankreich, indem nationale Wahrzeichen in Blau-Weiss-Rot beleuchtet werden. So auch das Bundeshaus in Bern.
quelle: keystone / lukas lehmann
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[viw,21.03.2016] Anschläge in Paris

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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Thomas Bollinger (1)
15.11.2015 10:59registriert Juli 2015
"Betet nicht für Paris, wir hatten genug von dem Religionsquatsch für eine Nacht. Paris steht für das Leben." (Freie Adaption meinerseits)
#ParisAttacks: Diese Social-Media-Posts treffen einen Nerv – und gehen viral
"Betet nicht für Paris, wir hatten genug von dem Religionsquatsch für eine Nacht. Paris steht für das Leben.&quo ...
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SVP will Benzin und Diesel verbilligen, Rösti-Departement übt Kritik – die Sonntagsnews
Weniger Solarstrom aus den Alpen, rechtsextreme Verbindungen der Jungen SVP und gestrichene Sendungen von SRF Kultur: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Der Energiekonzern Axpo hat die Prognosen zur Stromproduktion von alpinen Solaranlagen deutlich nach unten geschraubt. Statt mit zwei Terawattstunden rechnet Axpo kurzfristig noch mit einem Viertel der angestrebten Menge, wie die «SonntagsZeitung» einer neuen Schätzung entnahm. Die langfristige Produktionsprognose reduzierte der Konzern demnach gar um den Faktor 10. Das sei nicht einmal die Hälfte dessen, was sich die Politik bereits für 2030 versprochen habe. Grund seien in erster Linie die höheren Baukosten im hochalpinen Gelände. Energieminister Albert Rösti kenne das Problem. Doch wolle er weiterhin auf die alpine Solarkraft setzen. «Jede Anlage, die gebaut wird, leistet einen Beitrag», sagte er.

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