Wochenende heisst: wieder mehr Zeit für Kino und Serien! Hier kommen neun Empfehlungen, die ihr euch die nächsten Tage oder einfach möglichst bald reinziehen solltet.
Beginnen wir gleich mit unseren ...
Echt, episch, emotional. Wenige Worte und viel Gespür für Bilder zeichnen Christopher Nolans neustes Werk aus. «Dunkirk» ist ein raffinierter Kriegsfilm, der die Menschlichkeit der Protagonisten ins Zentrum stellt und so nie abgehoben wirkt. Mit Tom Hardy, Cillian Murphy, Harry Styles u.v.m. hervorragend besetzt.
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Thriller-Experte Ole Bornedal («Nightmare») zeigt sich bei seinem neuen Film «Small Town Killers» von seiner dramatischen Seite. Von absurden bis zu nervenkitzelnden Szenen hält die Komödie niemanden vom Lachen ab. Für Fans des nordischen, schwarzen Humors!
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In ihrem neuen Film nimmt Sally Potter («The Man Who Cried», «Orlando») die politische und akademische Elite der britischen Gesellschaft auf die Schippe. In Zeiten des Brexit und politischen Unruhen nicht nur aktuell sondern vor allem höchst amüsant – «The Party» ist britisches Kino vom Feinsten und mit Bruno Ganz, Kristin Scott Thomas, Timothy Spall oder Cillian Murphy ausgezeichnet besetzt!
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Die amerikanische Indie-Szene befindet sich mitten in einem goldenen Zeitalter des Qualitätshorrors. Spielfilmdebütant Michael O’Shea versucht mit «The Transfiguration» auf diesen Zug aufzuspringen.
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Der beste Grund, den neuen Film «Un profil pour deux» von von Stéphane Robelin zu sehen, hat einen Namen: Pierre Richard, der französische Slapstick-Star, der mit Filmen wie «Der grosse Blonde mit dem schwarzen Schuh» (1972) europaweite Bekanntheit erlangte.
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Braucht eine Filmserie zwei Reboots innert fünf Jahren? Regisseur Jon Watts will mit «Spider-Man: Homecoming» den Beweis erbringen und schickt Tom Holland in New Yorks Häuserschluchten. Erstmals gibt’s prominente Hilfe von Iron Man.
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Naomi Watts ist für ihre vielen Gesichter bekannt. In der Psycho-Drama Serie «Gypsy» gibt sie die undurchschaubare Psychotherapeutin Jean Holloway, die ihre eigene persönliche Unzufriedenheit nicht länger in sich tragen kann. Elektrisierend, verstörend und betörend.
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«Silicon Valley»-Erfinder Mike Judge, studierter Physiker und Ex-Programmierer, hat bisher hauptsächlich Kult produziert («Beavis and Butt-Head», «Office Space»). Die HBO-Serie ist eine geistreiche Satire nah am Technopuls der Zeit mit tollen Charakteren.
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Irgendwie mag man die Netflix-Serie um diese Truppe dann doch nach ein paar Episoden. Wenn man seinen Anspruch auf Niveau und Tiefgang weg sperren kann und sich auf ein wenig seichte Unterhaltung einlässt, machen die gut geschriebenen Dialoge, der stereotyp gezeichnete, dafür aber sehr solid spielende und harmonische Cast (Cobie Smulders aus «How I Met Your Mother» und Fred Savage aus «Wunderbare Jahre»), sowie die kuriosen Situationen dieser Komödie durchaus Spass.
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