Der Glauben (insbesondere die verkrustete institutionalisierte Form davon) half den Menschen bereits durch manche Krise. Ungeachtet der Glaubensdetails, ist gerade eine wirtschaftlich profitable und flächenmässig weitreichende Branche wie diese sehr interessant für eine automatisierte Effizienzsteigerung.
Weil wir alle immer grösserem sozialen Druck ausgeliefert sind, ist es zur Norm verkommen, den Beziehungsunterhalt outzusourcen. Ein aufstrebendes Gewerbe, dessen Leistungsfähigkeit zweifelsohne gesteigert gehört.
Auch Polizisten werden zukünftig durch die Automatisierung abgelöst werden. Der Grund liegt auf der Hand: Menschen verscherbeln ihre persönlichen Daten, werden dadurch durchsichtig und von allen einsehbar. Wieso also noch patroullieren, kontrollieren und observieren, wenn das alles mittels GPS und Datenbank machbar ist?
Kontroversen in der Rechtssprechung gibt es regelmässig. Noch. Denn, sollten wir Interesse an wahrlich objektiven Verhandlungen und Urteilen haben (fremde oder Schweizer Richter, Hans was Heiri), müssen Maschinen her, die Garanten der Objektivität.
Die Technik hat längst in Schulen und anderweitigen Erziehungseinrichtungen Einzug gehalten. Leider fehlte bislang noch die letzte Konsequenz. Denn wer will ein Heer an Lehrern und Erziehern bezahlen, wenn ein Kind mit drei Jahren mindestens ein iPad entsperren und benützen kann, in dem eine ganze Welt des Wissens verborgen liegt?
Ein grosses Übel moderner Nationalstaaten ist die Überbeamtung. Die spitzfindige Umsetzung der Bürokratie fördert die sinnfreie Aufblähung diverser Staatsapparate. Das Militär dient an dieser Stelle als Paradebeispiel. Zum verlustfreieren Einsatz von Steuergeldern, kann auch hier die Automatisierung Abhilfe verschaffen.