21 Horror-Bilder aus aller Welt, die du dir besser nicht vor dem Schlafen ansiehst
Spinnen, Kakerlaken oder Schlangen sind für manche gewiss bereits eine Belastungsprobe. Aber es geht noch schlimmer, wie dieses Gruselkabinett in 21 Punkten zeigt ...
Der Haken dabei ist zum einen der Schaffer und Besitzer dieser Würfel, zum anderen das Material. Denn sie gehörten Ed Gein, seines Zeichens Mörder und Leichenschänder. Das Material der Würfel? Menschenknochen.
Wir bleiben bei einem harmlosen Thema, nämlich den Milchzähnen. Bevor sie von unseren Erwachsenen-Beissern verdrängt werden, sehen sie ja süss aus. Ausser man leidet unter Trypophobie.
Weiter mit dem menschlichen Körper in der Subkategorie «Isländische Folklore». Der Aberglaube der Isländer im 17. Jahrhundert bestand darin, dass das Tragen eines sogenannten Nábrók (englisch: Necropants) für Reichtum sorgt.
Dieser Nábrók (aus Menschenhaut) sieht so aus:
Dies ist «leider» nur eine Replik im Museum of Icelandic Sorcery and Witchcraft. Die Vorstellung sollte aber genügen. Bild: wikimedia
Für die, die es interessiert: So lief es gemäss Überlieferung ab
Vor dem Tod muss das Eingeständnis eingeholt werden, die Haut als Nábrók zu verwenden zu dürfen (welch Ehre!), nach dem Tod wird der Verstorbene vergraben, dann wieder ausgebuddelt, Hüft-abwärts gehäutet und eine Münze von einer Witwe in den Hoden platziert.
Diese Hosen trug man dann direkt auf der Haut und durften nicht mehr abgezogen werden – ausser jemand übernimmt den Nábrók für diese Zeit. Und zack war man reich. Ja, die Zeiten waren auch schon einfacher ...
Ausflug ins Tierreich! Venusmuscheln kennen wir. Die sind so schön still und ruhig und un-unheimlich.
Was aussieht wie Aliens, sind in in Tat und Wahrheit Schleiereulen-Babys. Was du also lange Zeit als deinen Schlafparalyse-Dämon gehalten hast, sind womöglich nur Schleiereulen, die gefüttert werden wollen.
Egli ist, wie wir alle wissen, Schweizer Fisch des Jahres 2019. Fürs Jahr 2020 würde ich gerne folgenden Freund des Süss- und Küstenwassers nominieren.
Spinnen sind ohnehin umstrittene Kreaturen (zumindest unter uns Angsthasen). Besonders grazil zeigen sie sich allerdings dann, wenn sie sich während dem Häuten lasziv räkeln.
Das Lebewesen, das man am ehesten mit Teamwork und Fleiss in Zusammenhang bringt, sind Menschenwatson-MitarbeiterAmeisen. Obwohl sehr klein, meistern sie praktisch alles im Kollektiv.
Übrigens: Japanische Honigbienen verteidigen sich gegen die Hornissen wie folgt: Sie lassen sie in ihren Stock eindringen, warten ab, umzingeln sie dann und vibrieren dabei. Die Temperatur steigt auf bis zu 47,2º C. Honigbienen ertragen eine Temperatur von bis zu 47,7º C, Hornissen nur bis 46,1º C. Die Hornisse wird vom Kollektiv geröstet.
Das Schöne am Lernen ist ja, dass man zusehends neue Dinge kennen lernt, vor denen man sich fürchten oder an denen man sich stören könnte. Ganz in diesem Sinne lernt ihr nun Schnurwürmer kennen.