Ein Garten im englischen Stil ist zwar zugewuchert, trotzdem aber sehr idyllisch und gemütlich. Lasst ihn uns etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Achtung: Wenn du unter Heuschnupfen leidest, werden deine Augen beim Angucken der Bilder vermutlich etwas brennen.
Traditionell steht in der Mitte des Cottage-Gartens ein ländliches Haus. Umzingelt wird das Häuschen von wild wuchernden Pflanzen.
Bei der Wahl der Pflanzen sind keine Grenzen gesetzt.
Die Devise lautet jedoch: Je grösser die Sträuche desto besser.
Wildes Wuchern der Pflanzen ist hier erwünscht, denn der schöne Garten besticht vor allem durch seine Natürlichkeit.
Und nicht nur die Pflanzen, sondern auch besondere Accessoires machen den Garten zu einem echten Hingucker.
Es empfiehlt sich jedoch, natürliche Materialien wie Holz oder Stein zu verwenden.
Ein Cottage-Garten ohne Rosen ist fast undenkbar, denn die Blumen verleihen dem Garten zwischen all den anderen Pflanzen die nötige Eleganz.
Auch ein Rosenbogen ist hier nicht fehl am Platz.
Im Cottage-Garten sind auch häufig Kletterrosen und Hortensien anzutreffen, welche die Mauern und Fenster umschmeicheln.
Typisch für den Cottage-Garten ist eine Abgrenzung wie beispielsweise eine Hecke oder Steinmauer.
Die Anlage darf nie perfekt aussehen. Sie soll etwas vernachlässigt und verwildert wirken.