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Cottage-Garten Inspirationen: So schön sind Cottage-Gärten aus England

Bei diesen Bildern von Cottage-Gärten wollen wir alle gleich aufs Land ziehen

bild: shutterstock
22.04.2018, 06:0723.04.2018, 05:14
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Ein Garten im englischen Stil ist zwar zugewuchert, trotzdem aber sehr idyllisch und gemütlich. Lasst ihn uns etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Achtung: Wenn du unter Heuschnupfen leidest, werden deine Augen beim Angucken der Bilder vermutlich etwas brennen. 

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bild: shutterstock

Traditionell steht in der Mitte des Cottage-Gartens ein ländliches Haus. Umzingelt wird das Häuschen von wild wuchernden Pflanzen.

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Bei der Wahl der Pflanzen sind keine Grenzen gesetzt.

Ein von @uk_travel_photos geteilter Beitrag am

Die Devise lautet jedoch: Je grösser die Sträuche desto besser.

Wildes Wuchern der Pflanzen ist hier erwünscht, denn der schöne Garten besticht vor allem durch seine Natürlichkeit. 

Und nicht nur die Pflanzen, sondern auch besondere Accessoires machen den Garten zu einem echten Hingucker.

Apropos: Das sagen die Farben von Rosen aus:

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Farbe der Rose und ihre Bedeutung
Rosafarbene Rosen stehen für eine vorsichtige Liebelei und Sympathie.
quelle: ap / felipe dana
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Es empfiehlt sich jedoch, natürliche Materialien wie Holz oder Stein zu verwenden.

Ein Cottage-Garten ohne Rosen ist fast undenkbar, denn die Blumen verleihen dem Garten zwischen all den anderen Pflanzen die nötige Eleganz.

Auch ein Rosenbogen ist hier nicht fehl am Platz.

Im Cottage-Garten sind auch häufig Kletterrosen und Hortensien anzutreffen, welche die Mauern und Fenster umschmeicheln.

Typisch für den Cottage-Garten ist eine Abgrenzung wie beispielsweise eine Hecke oder Steinmauer.

Die Anlage darf nie perfekt aussehen. Sie soll etwas vernachlässigt und verwildert wirken.

Und, willst du jetzt aufs Land ziehen?
An dieser Umfrage haben insgesamt 281 Personen teilgenommen

Aufgepasst: Diese Pflanzen wollen dich töten

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MAZ: Diese Pflanzen wollen dich töten
Überall sind sie zu kaufen. Zu Hause machen sie einen schönen Strauss. Aber Tulpen sind giftig. Der Hautkontakt kann Jucken, Rötungen und Schwellungen auslösen. Das in den Zwiebeln und Sprossen enthaltene Tulinanin verursacht unter anderem Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden und Bauchkrämpfe. Deswegen sollte man sie lieber mit Handschuhen anfassen.
quelle: pixabay
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Frühlingsblumen spriessen aus dem Boden

Video: srf/SDA SRF

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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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seuchengaul
22.04.2018 07:17registriert Januar 2018
aber nur wenn da auch ein gärtner ist, der alle arbeit macht... und das haus sollte so aussehen aber trotzdem modernen standard haben... und mehr als 15min von downtown sollte es auch nicht weg sein... richtig?
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Schneider Alex
22.04.2018 07:01registriert Februar 2014
Einfamilienhäuser werden zusehends zum Nischenangebot

Eine qualitativ hochwertige Verdichtung der Besiedlung ist zu begrüssen und entspricht auch den Vorlieben der urban gesinnten Leute. Es gibt aber einen grossen Bevölkerungsanteil, der gerne sein „Hüsli mit Garten“ hat, ob das nun den Architekten und Stadtplanern passt oder nicht. Im Übrigen weist der Modetrend des „urban gardening“ darauf hin, dass auch bei den urban Gesinnten noch ein Rest an Natursehnsucht vorhanden ist, der gerne im Wohnumfeld erfüllt werden will.
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