Das herrliche Wetter macht Lust auf Wärme, Spaziergänge und ganz viele kunterbunte Blumen. Wir zeigen dir, welche Gärten richtig gemütlich sind.
Der Rosengarten auf der Guggiwiese in Zug
Du magst Rosen? Na dann ab mit dir, in den Rosengarten in Zug. Dort gibt es so viele davon, dass du den ganzen Tag damit beschäftigt sein wirst, diese zu bestaunen.
Du guckst «Game of Thrones» nur, weil dir die Wassergärten aus Dorne so gut gefallen? Jetzt ist Schluss damit! Pack deine Kamera ein und dreh deine eigene Fantasy-Serie im mittelalterlichen Klostergarten in Schaffhausen.
Die Rosengärten am Schlossberg und beim Einsiedlerhaus in Rapperswil
Vergiss den Chinagarten. Vergiss auch die Rentenwiese. Gegen Ende des Zürichsees in der Rosenstadt Rapperswiler Altstadt befinden sich zwei viel gemütlichere Plätze.
Der botanische Garten auf den Brissago-Inseln im Tessin
Wer Garten- und Inselfeeling haben möchte, der macht am besten einen Abstecher auf die Brissago-Inseln im Tessin. Baden ist nicht erlaubt, aber dafür hast du sowieso keine Zeit, da du aus dem Staunen nicht mehr herauskommen wirst.
Treibst du gerne Sport im Freien, aber die Joggingrunde ums Haus ist dir zu kurz? Dann gibt’s nur eine Lösung und zwar einen ausgiebigen Spaziergang im Landschaftsgarten Ermitage in Arlesheim.
Schnell in Nachbars Garten eine Rose klauen und ein bisschen basteln, fertig ist ein Mitbringsel, dem niemand widerstehen kann (ausser der Nachbar). (Bild: Tumblr)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
9
See- und Flusspegel zu tief: Die Schweiz ist zu trocken
Wir erleben gerade einen der wärmsten Aprilmonate seit Messbeginn - und nun kommt das sommerliche Finale. Dabei ist die Schweiz sonst schon zu trocken, die See- und Flusspegel zu tief.
Und plötzlich ist es Sommer. 26 bis 28 Grad Celsius wird das Thermometer diese Woche noch anzeigen. Wir erleben gerade den sechstwärmsten April seit 1864, als mit Messen begonnen worden ist. In den Bergen war dieser Monat lokal sogar der dritt- bis fünftwärmste April seit Messbeginn, wie Meteo Schweiz meldet. Bis Mitte April lag die Schweiz unter Hochdruckeinfluss, und die Temperatur stieg während dieser Periode auf der Alpennordseite verbreitet auf maximal 20 bis 22 Grad Celsius.