Bevor wir zur eigentlichen Meldung kommen, wollen wir zuerst etwas lernen. Nämlich wie man den Namen Shia LaBeouf überhaupt ausspricht.
Gut. Nun, Schaia Labaff macht gerade wieder einmal etwas Verrücktes. Seit Dienstag sitzt er in einem New Yorker Kino und guckt «Transformers», «Nymphomaniac», «Wall Street», «I, Robot», «New York, I Love You» und die rund 30 anderen Filme, in denen er mitgespielt hat. Das macht er sagenhafte 24 Stunden pro Tag. Dabei wird er die ganze Zeit von einer Kamera gefilmt, die sein meist recht gelangweiltes bis schlafendes Gesicht zeigt. Im Wachzustand isst der Schauspieler manchmal Popcorn. Aber schau selbst: Hier geht's zum Livestream.
Es ist nicht das erste Mal, dass der 29-Jährige so komische Sachen abzieht. Einem britischen Magazin hat er mal ein Interview gegeben, ohne ein Wort zu sagen.
Und was noch? Tja, diese vier Dinge:
Letztes Jahr war das, als sich der «Transformers»-Star im ehemaligen Studio 54 in New York ein bisschen daneben benommen hat. Nach seinem Getrommel auf die Köpfe der Zuschauer wurde er dazu angehalten, das Theater zu verlassen. Doch er weigerte sich – bis ihn die Polizei mit Handschellen abführte.
Und das hat er dem Beamten entgegengeschleudert:
#FOLLOWMYHEART
for the next 6 days follow the beat of my heart live at http://t.co/Z4CIZeFAc1
@sxsw @DazedMagazine pic.twitter.com/jgv4SpCDbJ
— Shia LaBeouf (@thecampaignbook) 14. März 2015
Anlässlich des South By Southwest Festivals in Texas hat Shia LaBeouf seinen Herzschlag live per Internet übertragen. Warum? Weil Kunst.
An der Berlinale marschiert Shia mit einem braunen Papiersack auf dem Kopf über den roten Teppich. Darauf ist zu lesen: «Ich bin nicht mehr berühmt.» Eine gelungene Darstellung eines lebenden Paradoxons.
Diese ernsten Worte hat der Schauspieler bezüglich der Existenz der Filmbranche-Menschen verloren:
Und:
Da kann man schon verstehen, dass er ab und zu durchdreht.
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