
Anfänglich noch «ALFA MILANO»: Das Markenlogo über die Jahrzehnte.Bild: FCA
24.06.2020, 16:5425.06.2020, 10:00

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«You can't be a real petrolhead without having owned an Alfa at some stage in your life.»
Jeremy Clarkson, Richard Hammond, James May.
Wer sich ein richtiger Auto-Fan schimpft, sollte zumindest einmal im Leben einen Alfa Romeo besitzen – die Herrenrunde von «Top Gear» und «The Grand Tour» predigen dies seit Jahrzehnten; und etliche pflichten ihnen bei. Je nach Ansicht gibt es bessere und schlechtere Autos, doch keine, die leidenschaftlicher sind als die Kultmarke aus Milano.
Am 24. Juni 1910 wurde in Milano die Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili (wörtlich «Aktiengesellschaft Lombardische Automobilfabrik») – kurz A.L.F.A. – gegründet. Grund genug, einige Modelle dieser 110-jährigen Geschichte Revue passieren zu lassen!

Das, verehrte Damen und Herren, ist gar kein Alfa, sondern ein Darracq 8/10HP aus dem Jahr 1908. Doch damit fing für Alfa Romeo alles an: Mit dem Kauf der französischen Darracq-Fabrik in Milano anno 1910. Bild: FCA

Die 40/60 HP Aerodinamica aus dem Jahr 1913, ein frühes Modell der Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili, kurz A.L.F.A. Bild: FCA

1915 übernahm die Rüstungsgesellschaft Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co unter Leitung des aus Neapel stammenden Ingenieurs Nicola Romeo die Führung des Betriebs. 1920 wurde aus A.L.F.A. Alfa Romeo. Hier ist Signore Romeo (r.) mit seinen Fahrern Presenti und Brilli Peri am Start des allerersten Mille-Miglia-Rennens, 1927.Bild: FCA

Es folgen eine beliebige Auswahl an Alfa-Romeo-Modellen von 110 Jahren Firmengeschichte: hier etwa Ugo Sivocci in einem Alfa Romeo RL beim Targa Florio, Sizilien, 1923.Bild: FCA

6C 1750 Gran Sport, 1930.Bild: FCA

6C 1750 Gran Sport, 1931.Bild: FCA

8C 2300, 1931.Bild: FCA

8C 2900 B Touring Berlitta, 1935Bild: FCA

Der legendäre «Alfetta»-Motor von 1938. Bis in die 50er-Jahre hinein gewannen mit diesem Motor ausgerüstete Autos GP-Rennen.Bild: FCA

Juan Manuel Fangio in einem Alfetta 159, 1951 beim GP von Bern.Bild: FCA

1900 C52 Disco Volante, 1952.Bild: FCA

Der Militärjeep 1900 M «Matta», 1954.Bild: FCA

750 Competizione, 1955.Bild: FCA

Der legendäre Giulietta Sprint, 1954.Bild: FCA

Giulietta Sprint.Bild: FCA

Giulietta Spider, 1955.Bild: FCA

Giulia TZ, 1963.Bild: FCA

Giulia 1600 Sprint Speciale, 1963.Bild: FCA

TZ2 Autodelta, 1965.Bild: FCA

Giulia «Carabinieri», 1960er.Bild: FCA

Giulia «Polizia», 1960er.Bild: FCA

1600 Spider, 1966.Bild: FCA

Ein Verkaufsrenner in den USA, fand die Lancierung des Spiders in New York auf dem Linienschiff Raffaello statt. Bild: FCA

Einer der erste Supercars, 33 Stradale aus dem Jahr 1967, abgeleitet von der Rennmaschine Tipo 33. Bild: FCA

Bild: FCA

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Nur ein Jahr später, 1968, baute Alfa Romeo diese Designstudie, genannt Carabo.Bild: FCA

Bild: FCA

Eine weitere Rarität: 33/2 Coupé Speciale, 1969.Bild: FCA

Derweil war der ebenso handliche wie flinke Giulia der Bestseller. Hier ein 1300 GTA Junior aus dem Jahr 1968.Bild: FCA

Hier die Rennversion, 1972.Bild: FCA

So geht Interieur: Alfa Romeo 1750, 1970.Bild: FCA

Alfa Romeo Montreal, 1970.Bild: FCA

Die Designstudie Navajo, 1976.bild: FCA

Alfasud Ti Trofeo, 1976.Bild: FCA

Alfetta GTV 6 2.5i, 1980.Bild: FCA

Giulietta 2.0 Turbodelta, 1983.Bild: FCA

Alfa Romeo RZ, 1989.Bild: FCA

Alfa Romeo GTV, 1994.Bild: FCA

Alfa Romeo Spider, 1994.Bild: FCA

Alfa Romeo 147, 2000, die schönere Alternative in der Golf-Klasse.Bild: FCA

Jeremy Clarksons Liebling: Nuova 166, 2003, ...Bild: FCA

... abgelöst durch den Alfa Romeo 159, 2006.Bild: FCA

8C Competizione, 2007.Bild: FCA

Bild: FCA

MiTo GTA, 2009.Bild: FCA

Alfa Romeo 4C, 2013. Bild: FCA

Giulia Veloce, 2019.Bild: FCA
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