Das sind die 10 meistgeschauten YouTube-Videos in der Schweiz
Seit zwölf Jahren existiert die Videoplattform YouTube bereits. Doch welche Clips wurden bei uns 2017 am häufigsten geschaut? Spoiler: Das SRF lässt die YouTube-Stars hinter sich.
Google präsentiert die Top-Trending-Videos des Jahres – sprich die Clips, die 2017 auf YouTube am meisten geschaut, geteilt, geliked, kommentiert und besprochen wurden.
Donald Trump dominierte nicht nur die Schlagzeilen der Medien, sondern auch die YouTube-Charts. Der unfassbar witzige Clip «The Netherlands welcomes Trump in his own words» war auch bei uns ein Mega-Hit – überflügelt nur noch von der fast genau so lustigen Schweizer Antwort «Switzerland Second».
Nebst Trump gehört der deutsche YouTube-Star Julien Bam zu den ganz grossen Abräumern des Jahres: Seine «Songs In Real Life»-Videos belegen die Plätze drei, fünf und zehn.
Kommen wir also ohne Umschweife zur Top Ten 2017 (Musik-Videos ausgenommen).
10. SONGS in REAL LIFE – Neues Tattoo | Julien Bam
Die Late-Night-Show «Deville Late Night» des Schweizer Fernsehens hat die Schweizer YouTube-Charts gestürmt. Das Satire-Video «Switzerland Second» wurde über zwölf Millionen Mal angeschaut.
1. Switzerland Second (official) | DEVILLE LATE-NIGHT #everysecondcounts
2017 wurden auch einige Rekorde gebrochen, insbesondere durch Luis Fonsi und Daddy Yankees Welthit «Despacito». Es ist nicht nur das meistgesehene Musikvideo des Jahres, sondern auch das meistgesehene YouTube-Video der Geschichte. Knapp 4,5 Milliarden Aufrufe verzeichnet der Clip inzwischen.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Darum droht Europas Batterie-Produktion ein uneinholbarer Rückstand
Noch vor zehn Jahren war Europas Autoindustrie technologisch in der Weltspitze. Doch der von China angeführte Umstieg auf elektrischen Antrieb hat die Lage grundlegend verändert.
Die Abhängigkeit von E-Auto-Batterien aus China gefährdet nach Einschätzung der Unternehmensberatung Deloitte sowohl die technologische Souveränität als auch die Versorgungssicherheit europäischer Hersteller.