Sucht man auf Instagram nach #switzerland findet man über 15 Millionen Einträge. Doch wenn man sich die Bilder anguckt, könnte man meinen, die Schweiz bestehe nur aus Natur. Dass dem nicht so ist, beweisen diese neun Schweizer Instagrammer: Sie zeigen uns, dass auch unsere Architekturlandschaft einiges zu bieten hat.
Der freiberufliche Fotograf Philipp Heer hat sich auf Architekturfotografie in der Schweiz und Europa fokussiert. Ein Stilmittel, welches er häufig benutzt, sind Personen, die scheinbar zufällig durch seine Bilder spazieren.
Viele der Fotos auf dem Account von Susann Cattepoel sind in und um Zürich entstanden. Sie fotografiert sowohl mit einer System-Kamera als auch mit dem Handy.
Petya hat sich auf Schwarzweissfotografie spezialisiert. Seine Bilder schiesst und bearbeitet er ausschliesslich mit seinem Smartphone.
Die Bilder von Ben Moreau zeigen oft nur einen ganz kleinen Ausschnitt eines Gebäudes und lassen so der Fantasie freien Lauf.
Die Fotografien von Fabian haben meistens klare Linien und zeigen viel Himmel.
Ob Detailaufnahmen oder Bilder aus der Ferne: Tina Stadler präsentiert auf ihrem Account bunt zusammengewürfelte Architekturfotos.
Wenn du durch Alexander Arreguis Feed scrollst, merkst du sofort, das hinter diesem Account ein ganz spezielles Konzept steckt: Er fotografiert ein Motiv meistens aus drei verschiedenen Winkeln, was den Bauwerken unterschiedliche Wirkungen verleiht.
Auch Samuel Zeller zeigt jeweils nur einen kleinen Teil eines Gebäudes und überlässt den Rest der Fantasie des Betrachters.
Die folgenden Bauwerke findest du so nicht in Zürich. Tessa Evers kreiert nämlich jedes der beeindruckenden Bilder in Photoshop.
(mim)