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Achtung Scam: Meine Beziehung zu einer Internetbetrügerin

Und auf einmal führte Sofija eine Beziehung mit der Betrügerin aus dem Spam-Ordner

«Ping!» – Sofija kriegt schon wieder eine Nachricht von Cindy.shutterstock
«Ich habe Cindy im Internet kennengelernt. Im Spam-Ordner meines E-Mail-Programms: Sie war single, sie war Frisöse, sie war aus Senegal – und sie war offensichtlich eine Betrügerin.»
23.03.2017, 20:0024.03.2017, 11:04

Sofija Stefanovic arbeitet in Australien für ein TV-Programm. Im Rahmen einer ihrer Sendungen ist sie auf der Suche nach Männern, die via Spam-E-Mails in die Liebesfalle gelockt und um ihr Geld betrogen wurden. Dadurch lernt sie Bill kennen. Und Bill ist nicht dumm. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, Kosmopolit und lebenserfahren. Doch: Aus Gründen, die Sofija damals (noch) nicht nachvollziehbar waren, beginnt er eine Fernbeziehung via E-Mail. 

Eine wahre Geschichte
Sofija Stefanovic berichtete über ihr Erlebnis mit einer E-Mail-Betrügerin im Rahmen der offenen Bühne The Moth in New York. Diese und noch viele andere wahre Geschichten aus dem Leben findest du auf der Website des Veranstalters.

Später zieht Sofija mit ihrem Freund Michael nach New York. Er hat dort einen Job gefunden und Sofija vertieft sich weiter in ihre Recherchen, sucht weiter nach Spam-Betrügern und Opfern. Sie hat die Absicht, ein Buch darüber zu schreiben.

Als eines Tages eine E-Mail in ihrem Spam-Ordner landet: 

Sie stammt von einer gewissen Cindy, die schreibt:

«Hello, my sweet man, you look for a special friendship?»
Hallo, mein süsser Mann, bist auf der Suche nach einer speziellen Freundschaft?

Das war wie ein Zeichen des Himmels. Sofija antwortet sofort. «Hallo Cindy, erzähl mir mehr über deinen Job ...» – Cindy antwortet: «Wie ist das Wetter in Mumbai?»

Mumbai? Sofija sitzt in New York. Aus den nächsten paar Nachrichten geht schnell hervor, dass Cindy ihre «Beziehungen» durcheinander gebracht hat und davon ausgeht, dass Sofija ein indischer Mann mittleren Alters sei ... und diese lässt sie in dem Glauben. Eine kurze Google-Suche später weiss Sofija, ob in Mumbai gerade die Sonne scheint oder nicht und antwortet Cindy. 

Um es sich etwas einfacher zu machen, gibt sich Sofija sogar einen Fake-unisex-Namen. Cindy schreibt derweil wieder und wieder. 

Und sie schickt ein Foto: Eine gutaussehende, senegalesische Frau mit Pferdeschwanz, lässig an ein Auto angelehnt. – Ganz bestimmt nicht die echte Cindy. Vermutlich hat sie sich das selbst im Internet rausgesucht. Aber irgendwie hilft es Sofija, ein Gesicht mit ihrer neuen Bekanntschaft zu verknüpfen. 

Da gerade die Fussball-WM beginnt, nimmt Sofija den Faden auf und erkundigt sich, ob Cindy sich die Spiele angucken würde. Immerhin ist Fussball in Senegal eine grosse Sache. Doch Cindy interessiert sich nicht für Sportübertragungen. Aber sie werde anfangen, sich die Spiele anzusehen. Denn Sofija würde sich ja dafür interessieren und das sei schliesslich, was man füreinander tue in einer Beziehung.

Anscheinend führt Sofija jetzt eine Beziehung.

Wenn ihr Freund Michael abends nach Hause kommt, schliesst Sofija taktvoll den Laptop, aber auch ein wenig beschämt. Sie will nicht, dass ihr Freund herausfindet, wie viele Nachrichten sie tatsächlich täglich mit Cindy austauscht. Er soll nicht den Eindruck erhalten, sie würde den ganzen Tag mit Spam-Betrügern chatten. 

«Wenn ich mal kurz aufs Klo ging und Cindy mir schrieb ‹I Love You› und ich nicht sofort antwortete ... dann schrieb sie das einfach nochmal und nochmal und nochmal. Wenn ich zurückkam, war der Bildschirm übervoll mit Liebe. Das ist irgendwie nett, aber irgendwie auch total überwältigend. Ich glaube, ich habe noch nie eine ‹Beziehung› mit einer derart aufmerksamen Person geführt.»
Sofija

Nach einigen Wochen intensiver Mail-Beziehung beginnt Sofija langsam, sich zu wundern: Cindy hat noch immer nicht nach Geld gefragt – und das ist ja schliesslich ihr Job, oder? 

Stattdessen kommen E-Mails mit Cindys liebsten R'n'B-Songtexten und Fotos von ihr selbst. Aber keine Bitte um Geld. Doch bittet sie um ein Bild von Sofija. Und sie geht ja noch immer davon aus, dass Sofija ein Mann mittleren Alters aus Mumbai sei. 

Sofija sitzt in der Klemme.

Schon unter normalen Umständen ist sie eher der ängstliche, besorgte Typ. Und sie fühlt sich furchtbar schuldig, dass sie Cindy jetzt schon seit Wochen anlügt. Also entscheidet sie sich, klaren Tisch zu machen. Und wenn Cindy dann Schluss machen würde, dann sei das auch okay. Diese Sache hätte jetzt sowieso schon viel zu viel Zeit verschlungen. Diese Beziehungs-Geschichte ginge langsam aber sicher zu weit. 

Also schreibt sie: «Ich muss dir was gestehen ...» 

Cindy: «Worum geht's?»

Sofija: «Ich bin kein Mann ... »

... und plötzlich ist es ganz still. Kein Wort von Cindy. Sofija fühlt sich schrecklich. Es ist ungefähr ein Uhr nachts. 

Nach einer Weile kommt dann doch eine Antwort
– Cindy will ein Bild. 

Sofija ist irgendwie davon ausgegangen, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt schon von Cindy befreit hätte. Sie ist etwas verwirrt von der Situation und denkt sich eine kurze Stegreiflüge aus, warum sie gerade kein Bild auf der Festplatte habe. Die Antwort kommt sofort:

Cindy: 

«Hör mal: Du hast mich die ganze Zeit belogen! Ich habe dir ein Foto von mir geschickt und das Wenigste, was du tun könntest, ist, jetzt ehrlich zu sein und mir ein Bild von dir zu senden!»

Von Schuldgefühlen geplagt, und in die Enge getrieben, sucht Sofija ein Bild raus und klickt auf senden.

Cindy: «Oh, du bist hübsch!»

Sofija: «DANKE!! Du auch ...»

Sofija fühlt sich geschmeichelt und etwas erleichtert, dass Cindy nicht mehr böse ist auf sie ... gleichzeitig realisiert sie, dass sie ihr ein echtes Bild hat zukommen lassen. Dass Cindy jetzt theoretisch ihr wirkliches Ich aufspüren und ihr eine tote Ratte schicken könnte, oder so. Tausend Dinge gehen Sofija gerade durch den Kopf. 

Währenddessen schreibt Cindy eine lange lange Nachricht. Sofija sieht das an den drei hüpfenden Punkten im Chat. 

Endlich dann – Cindy: 

«Hör zu, ich wurde so erzogen, zu glauben, dass Frauen mit Männern sein sollten ... ABER, ich habe mich in dich verliebt. Und ich bin gewillt, dieser Beziehung eine Chance zu geben. Auch wenn du eine Frau bist, bin ich bereit, an uns zu arbeiten. Wenn du das auch willst ...»

In der Hitze des Moments und völlig überrumpelt, tippt Sofija: «Okay, ich bin dabei.»

Und auf einmal führt Sofijas echtes Ich eine E-Mail-Beziehung mit einer senegalesischen Frisöse. 

Schon kurze Zeit später wird Cindy des Chattens langsam überdrüssig und bittet Sofija, anzurufen. Pflichtbewusst nimmt diese den Hörer ab und sagt: «Hallo».

Plötzlich hat die Spam-Betrügerin aus dem Internet nicht nur ein Gesicht, sondern auch eine Stimme. Und sie klingt so gar nicht wie jemand, der für eine internationale, kriminelle Organisation arbeitet. Vielmehr klingt sie müde.

Sie klingt wie eine müde Frau, die versucht, leise zu sprechen. Irgendwo im Hintergrund fängt ein Baby an zu weinen ...

... und Sofija fragt sich, ob das Cindys Baby ist. Ob Cindy einen Partner hat oder alleinerziehend ist. Und während sich Sofija noch all diese Fragen stellt, stellt Cindy endlich ihre grosse Frage: 

Sie braucht 140 Dollar. 

Da ist es. Das, worauf Sofija die ganze Zeit gewartet hat. Doch plötzlich ist sie nicht darauf vorbereitet. Denn Cindy ist kein Spam mehr. Sie ist ein Mensch geworden. Ein Mensch mit einer Stimme, die sie ganz persönlich um Hilfe bittet. 

Sofija denkt sich eine weitere Lüge aus: Sie habe einem Freund von Cindy erzählt und der habe sie gewarnt, dass Cindy eine Betrügerin sei. Nicht, dass Sofija das jemals glauben würde, ihr Bekannter habe das gesagt ... aber ... «Bist du eine Betrügerin, Cindy?»

Cindy ist entrüstet: «WAS?!»

– Und diese Entrüstung klingt so echt, dass sich Sofija für eine Sekunde nicht mehr sicher ist. Vielleicht hat sie eine völlig falsche Vorstellung von der Situation. Und vielleicht ist Cindy ja tatsächlich eine Frisöse aus Senegal, die sich in sie verliebt hat im Glauben, dass sie ein indischer Mann mittleren Alters sei und die Beziehung dann weiterzog, obwohl sie herausfand, dass Sofija sie belogen hat und in Wirklichkeit eine Frau ist ...

Obwohl ... nein ... das ist vermutlich doch nicht die Wahrheit. 

Sie antwortet: «Sorry, ich kann dir kein Geld schicken», und Cindy meint nur: «Dann lass es eben», und das Gespräch versandet irgendwo im Nirgendwo. 

Später Abends liegt Sofija im Bett und denkt an Cindy und die Tatsache, dass 140 Dollar ja eigentlich nicht so wahnsinnig viel Geld sei. Und sie steht nochmal auf und gibt Senegal in Google ein. Sie erfährt, dass die Hälfte der Bevölkerung in Armut lebt. Und wer sagt denn, dass Cindy nicht dazu gehört?

Da kommt auch schon wie auf Signal das vertraute Ping des Chatprogramms und die senegalesische Geliebte erinnert Sofija an ihr hartes Leben: Dass ihre Eltern gestorben seien und ihr Onkel sie missbrauche. Dass sie ihren Körper nicht verkaufen wolle, wie viele andere Frauen.

«Ich versuche, ein gutes Mädchen zu sein. Bitte hilf mir!»
Cindy

Selbst wenn nichts davon wahr ist, es könnte wahr sein. Und Sofija fühlt sich immer schlechter, weil sie Cindy schon so lange hinhält, um ihre eigene Neugier zu befriedigen. 

Und so setzt sie sich hin und beginnt eine lange E-Mail: 

Sie erzählt Cindy aus ihrem Leben, von ihrer Familie und ihrer Kindheit in Jugoslawien, von Bürgerkrieg und Auswanderung. Sie hat keine Ahnung, warum sie Cindy das alles erzählt, aber sie merkt irgendwann, dass ihr dabei die Tränen runterlaufen. 

Vielleicht möchte Sofija nur, dass Cindy merkt, dass sie anders ist als ihre üblichen Opfer. Und vielleicht will sie auch ein bisschen, dass Cindy sie mag. 

Und sie verlangt, dass Cindy ehrlich ist zu ihr und zugibt, dass sie eine Betrügerin sei. Dass sie das Geld auftreiben und ihr schicken würde, wenn Cindy nur ehrlich zu ihr sei. 

Am nächsten Tag kommt die Antwort: 

Cindy ignoriert dabei fast die ganze Nachricht und meint nur, sie sei keine Betrügerin ... – im Anhang sind die Informationen für den Geld-Transfer. 

Über die nächsten Tage streiten sich die beiden hin und her. Die eine beharrt auf ihrer Identität, die andere verlangt die Wahrheit. Bis Cindy schliesslich die Geduld verliert: 

Sofija sei eine furchtbare, egoistische Frau. Sie wolle ihr Geld nicht mehr, selbst wenn sie es tatsächlich senden würde. Und dass Gott ihr helfen werde, denn Gott hilft denen in Not immer, und sie schreibt, dass sie nie wieder von Sofija hören will. 

... und zum ersten Mal seit Monaten ist Sofijas Computer ganz still. 

Nachdem Cindy sie verlassen hat, kann Sofija ein bisschen nachvollziehen, wieso Bill sich solange hat an der Nase herumführen lassen. Warum er es nicht übers Herz gebracht hat, kein Geld zu schicken. Warum er den Gedanken nicht ertrug, verlassen zu werden. Warum er sich ständig neue Ausreden einfallen liess. 

So wie Sofija sich ständig neu einredete, dass Cindy ja vielleicht doch echt sei. Dass sie eine alleinerziehende Mutter sei und das Geld wirklich brauche. 

Und manchmal, wenn sie sich Sportübertragungen ansieht, dann denkt Sofija an ihre Spam-Beziehung und fragt sich, ob Cindys Baby noch immer weint, während sie mit ihren anderen Spam-Beziehungen chattet. Ob sie noch immer das Foto von ihr hat. Und ob sie sich eventuell eines Tages rächen wird. 

Sie fragt sich, ob Cindy überhaupt an sie denkt.

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8 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Licorne
23.03.2017 20:26registriert Januar 2014
Einem Kollegen von mir widerfährt etwas ähnliches zurzeit.. man weiss gar nicht, was man ihm sagen soll. Sonst ein sehr bodenständiger Typ. Es ist so offensichtlich und doch ist es ihm so fern.
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rundumeli
23.03.2017 20:14registriert April 2014
da hofft man auf ein happy end ... und es kommt nicht ... halt wie im richtigen leben ;-)
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pun
23.03.2017 23:53registriert Februar 2014
Man hat das Gefühl, nach dieser Geschichte hat man alles für heute gelesen und kann beruhigt ins Bett gehen.
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