11 Obst- und Gemüsesorten, die bald unsere Küchen erobern werden
bild: shutterstock
Geruchloser Knoblauch, würzige Bananen und farbiger Mais – diese elf Obst- und Gemüsesorten wirst du vielleicht beim nächsten Restaurantbesuch auf deinem Teller haben.
Von aussen sieht er aus wie ein normaler Knoblauch.
Herkunft
Die schwarze Knolle stammt ursprünglich aus Asien und ist nun vor allem in Spanien bekannt. Durch einen gezielten Fermentationsprozess verändert der Knoblauch seine Farbe und sein Aroma.
Strandbananen haben ein leicht salziges und würziges Meeresaroma.
Butterrübe
Die Butterrüben gibt es bei uns eigentlich schon lange. Jedoch wurde sie von den Kartoffeln fast komplett ersetzt. Zunehmend kommen sie aber wieder in unseren Handel.
Obwohl sie nicht danach klingt, so hat die Butterrübe nur halb so viele Kohlenhydrate wie die Kartoffel.
Geschmack
Die Powerknolle ist trockener und würziger und erinnert mehr an Kohlrabi als an Kartoffel.
Topinambur
Auch die Erdknolle Topinambur wurde von der Kartoffel praktisch vollständig verdrängt. Im Gegensatz zur Kartoffel kann man die Topinambur aber sowohl roh wie auch gekocht essen.
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Die beliebtesten Kommentare
gnp286
25.06.2017 19:24registriert Oktober 2016
Meine Fresse... Asien, Südamerika, Arizona, Australien (!) Holt doch den Sch*iss noch von viel weiter her! Lernt doch lieber mal das Gemüse kennen und damit kochen, welches hier wächst. Aber neeeein, ist wohl nicht fancy genug für den hipsterigen Insta-Feed... Das Gemüse 1000e Kilometer weit her holen aber dann mit dem Velo einkaufen gehen weil man ja sooo umweltbewusst ist. Auch eine Möglichkeit.
Hm, die einen schmecken neutral, die anderen gleich, wie das bislang hier bekannte Pendant, während andere wiederum keine Inhaltsstoffe haben... Noch dazu von weit weg importiert auf Kosten der Umwelt. Da verzichte ich dankend - oder ich warte bis der Klimawandel den Anbau bei uns zulässt... ;)
Deutschschweizer misshandeln den guten alten Akkusativ. Das muss aufhören.
Alle wissen: Der Genitiv ist vom Aussterben bedroht, falls er nicht schon längst tot ist. Stimmt aber nicht: Dieser Kasus, dessen Hauptfunktion in der Zurschaustellung einer elitären Sprachfertigkeit liegt, ist quicklebendig. Vom Akkusativ hingegen redet niemand. Der 4. Fall oder Wen-Fall, dessen vornehmste Funktion darin liegt, das direkte Objekt eines transitiven Verbs zu markieren, scheint in der deutschen Sprache gesund und munter zu sein; Aufrufe zu dessen Rettung sucht man vergeblich.