Leben
Interview

Star-Tätowierer Sang Bleu über sexuelle Befreiung und die innere Kreativität

Herr Büchi, ich habe keine Tattoos. Können wir trotzdem Freunde sein?

Maxime Büchi (in der Mitte) mit Tattoo-Kollegen.Bild: @mxmttt/ instagram
Einer der weltweit gefragtesten Tätowierer kommt aus der Schweiz. Wir haben Maxime Büchi getroffen und mit ihm darüber gesprochen, wie er dank unseren befreiten Körpern Geld verdient.
04.04.2018, 18:5805.04.2018, 07:04

Herr Büchi, ich habe keine Tattoos. Können wir trotzdem Freunde sein?
Maxime Büchi: Meinen Sie das ernst?

Ja.
Potenziell schon. Ich glaube nicht, dass ich mit jemandem mehr Gemeinsamkeiten habe, nur weil diese Person ein Tattoo hat.

Maxime Büchi vor seinem Studio in Zürich. Die Hauptfiliale steht in London.
Maxime Büchi vor seinem Studio in Zürich. Die Hauptfiliale steht in London.bild: watson

Aber es ist ja schon so, dass es gerade sehr en vogue ist, einen tätowierten Körper zu haben?
Das stimmt. Aber ich glaube nicht, dass das Tattoo an sich der Trend ist, sondern die individuelle Freiheit. Heute kann man selber entscheiden, was man mit seinem Körper anstellen will. Das nutzen die Menschen nun aus. 

Das war früher anders? 
Ja. Vor 30 oder 40 Jahren war es noch eine Art Tabubruch, ein Tattoo zu tragen. Damals waren in der Schweiz nur Rocker, Biker, Punks und Hausbesetzer tätowiert.

Wie hat sich das verändert?
Das ist Teil eines langwierigen Kultur-Prozesses, der irgendwann in den 50er-Jahren gestartet ist. Soziale Bewegungen wie der Feminismus und die sexuelle Befreiung im Zuge der 68er-Bewegung haben ein freiheitliches Fundament dafür geschaffen, dass Menschen in westlichen Gesellschaften selbstständig über ihren Körper entscheiden dürfen. 

Auf Instagram stellt Maxime Büchi laufend seine menschlichen Leinwände aus.  
Auf Instagram stellt Maxime Büchi laufend seine menschlichen Leinwände aus. bild: @mxmttt/ instagram

Das Tätowieren ist also Teil dieses Prozesses?
Ja, genauso wie die Akzeptanz von Schwulen und Lesben, die Emanzipation der Frau oder die Normalisierung von vorehelichem Sex. Aber ich betrachte das Ganze noch viel weiter. Auch dass es heute ganz üblich ist, sich die Nase machen zu lassen, Brüste zu vergrössern oder sich Haare zu implantieren, sind Resultat jener Befreiungskämpfe. Wir leben im Zeitalter der individuellen Selbstbestimmung.

«Luxus ist nicht mehr das, was es einmal war.»
Eine unbekannte Schauspielerin aus dem 19. Jahrhundert, die wahrscheinlich Queen Victoria parodierte. 
Eine unbekannte Schauspielerin aus dem 19. Jahrhundert, die wahrscheinlich Queen Victoria parodierte. bild: imgur

Hat der Mainstream den Tattoos damit den Wert gestohlen?
Man kann hier nicht von Stehlen sprechen. Schliesslich gehört das Tätowieren ja niemandem. Klar, vor noch nicht allzu langer Zeit, waren Tattoos noch etwas Verruchtes. Wer sich eines stechen liess, stieg damit aus der Mehrheitsgesellschaft aus, hinein in eine Subkultur. Aber auch das war nicht immer so. Im späten 19. und im frühen 20. Jahrhundert waren es vor allem Adlige und Königsfamilien, deren Körper die blaue Tinte zierte. Königin Victoria soll sogar einen Tiger und eine Python an sehr intimen Stellen getragen haben.

Dein Studio heisst ja auch «Sang Bleu». Auf Deutsch versteht man darunter «blaues Blut», also Adel und Aristokratie. Gibt es da eine Verbindung?
Ertappt! «Sang Bleu» ist ein Wortspiel, das sich genau darauf bezieht. Das Ganze begann mit einem Magazin, das ich vor zehn Jahren zum ersten Mal herausgegeben habe. Darin zu sehen sind Dinge, die ich für nobel halte: Schmuck, Uhren, Kunst, Mode und so weiter. Aber ich setzte sie in einen anderen Kontext. Ich nahm all diese mutmasslichen Luxus-Güter und schmücke mit ihnen tätowierte Körper. Ich liess klassische Gemälde mit fetischistischen BDSM-Akten tanzen – und ich zeigte damit, dass es diese Klassifizierungen nicht mehr gibt. 

«Instagram stellt sowas wie die Weiterentwicklung von Reality-TV dar.»

Welche Klassifizierungen meinen Sie?
Luxus ist nicht mehr das, was es einmal war. Jeder kann sich luxuriös zeigen und alles kann luxuriös gezeigt werden. Blaues Blut ist nicht mehr etwas, das man von Geburt aus hat, sondern etwas, das man sich aneignen kann, wenn man will. Dieser Zustand der freiheitlichen Inszenierung ist es, den ich ausdrücken will. Und «Sang Bleu» ist der Stil, mit dem ich das tue. «Sang Bleu» ist inzwischen mehr als einfach ein Magazin oder ein Tattoo-Studio. Es ist eine ganze ästhetische Ausdrucksweise.   

Auszug aus dem ersten «Sang Bleu»-Magazin. 
Auszug aus dem ersten «Sang Bleu»-Magazin. bild: sang bleu

Sie tätowieren Banker, Manager und sogar schon Kanye West fand sich unter ihrer Nadel wieder. Ist ein «Sang Bleu»-Tattoo nicht doch ein Luxus, der nur einer bestimmten Gruppe vergönnt bleibt?
Ich bin nicht viel teurer als andere Tätowierer. Ich wähle meine Kunden aus einer ziemlich langen Warteliste nach künstlerischem Interesse aus. Ganz egal ob er CEO von was auch immer ist oder der Typ, der mir gestern die Pizza lieferte. Von mir aus kann ein Kunde auch, sobald er aus dem Laden läuft, schon wieder vergessen, wer ihm gerade ein Tattoo gestochen hat. Solange es eine schöne Arbeit ist, die das Innere der tätowierten Person nach Aussen trägt, bin ich froh. Ich bin nicht an Prestige interessiert, sondern an Qualität. 

Kim Kardashian zeigte ihren 109 Millionen Followern, wie Maxime Büchi ihrem Ehemann Kanye West das Geburtsdatum der gemeinsamen Tochter aufs Handgelenk sticht. 
Kim Kardashian zeigte ihren 109 Millionen Followern, wie Maxime Büchi ihrem Ehemann Kanye West das Geburtsdatum der gemeinsamen Tochter aufs Handgelenk sticht.

Aber Ihre Kunden vergessen nicht, wer gestochen hat. Sie stellen es auf Instagram.
Zu einem grossen Teil, ja. Aber ich glaube, das hat weniger mit mir, als mit dieser Plattform zu tun. Instagram wurde in den letzten Jahren zu sowas wie dem grössten Spielplatz für Tattoo-Fanatiker.

Wieso?
Es funktioniert einfach. Tattoo-Kunst zeigt Haut, Nacktheit und Menschlichkeit. Sie ist sehr graphisch und ist deshalb einfach zu verstehen. Sie ist catchy. Ich denke mir oft, dass Instagram sowas wie die Weiterentwicklung von Reality-TV darstellt. Nicht weil es realer ist, sondern weil es realer wirkt. Reality-TV hatte klare Grenzen. Die Shows liefen zu einer bestimmten Zeit, man wusste, dass hinter den Bildern ein ganzes Produktionsteam stand, das die vermittelten Inhalte verfälschen könnte. Auf Instagram schwemmt das Leben fremder Leute fast ungefiltert und pausenlos in das eigene Leben hinein.

«Unternehmen vermarkten Kreativität, weil sie wissen, dass sie uns so tief berührt.»

Sie referierten an der ADC Creative Week unter dem Motto „Addicted to Creativity“ –  «Süchtig nach Kreativität» an der Zürcher Hochschule der Künste. Glauben sie, dass diese neue Art der Selbstinszenierung, wie sie auf Instagram geschieht, abhängig macht?
Ich finde Sucht ist ein sehr heikler Ausdruck. Er ist negativ. Er bezeichnet etwas Unkontrollierbares. Ich sehe in dieser Entwicklung aber nicht nur negative Dinge. Sich öffentlich zu zeigen, sei es mit einem Tattoo oder mit ausgefallener Kleidung, ist das Ausleben von Kreativität. Und Kreativität ist überhaupt nichts Unkontrollierbares. Im Gegenteil! Sie ist pure Kontrolle auf ganz hohem Niveau. Denn wenn du dazu fähig bist, etwas zu kreieren, dann veränderst du die Welt, dann erschaffst du Dinge, die davor nicht da waren, dann findest zu ein Stück weit zu dir selbst. Kreativität kommt schliesslich aus unserem Innersten; sie ist nichts Fremdes. Wenn man es so sieht, kann man eigentlich gar nicht süchtig nach Kreativität sein.

Auszug aus dem ersten «Sang Bleu»-Magazin.
Auszug aus dem ersten «Sang Bleu»-Magazin.bild: sang bleu

Da spricht der Künstler in Ihnen. Sie sind aber auch gleichzeitig ein Unternehmer. Was sagt der wirtschaftliche Teil in Ihnen?
Dass es die Wirtschaft auf die Kreativität abgesehen hat, ist nicht zu leugnen. Man hat in den letzten Jahren erkannt, dass die Förderung der Kreativität ein menschliches Bedürfnis ist, das noch nicht vollkommen gestillt ist. Da setzen jetzt viele Unternehmen erfolgreich an: Es werden minimalistische Möbelstücke und abgefahren Klamotten vermarktet. Aber das Schöne daran: Beim Tätowieren ist es schwierig den Leuten irgendeinen Trend aufzuschwatzen. Schliesslich tut es trotz aller Entwicklung immer noch höllisch weh und bleibt ein Leben lang.  

Tiefer kann Tinte nicht gehen – diese 3D-Tattoos lassen dich an der Realität zweifeln:

1 / 37
Diese 35 3D-Tattoos sehen unfassbar realistisch aus
Man mag ja von Tattoos halten, was man will. Bild: Facebook/3S Tatoos
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Für immer und ewig! Wir wollen nicht vergessen, dass es auch weniger schöne Tätowierungen gibt:

1 / 252
Die Tattoo-Gurken der Woche, Teil III

Zu diesem Bild müssen wir noch sagen: Das ist gar nicht sooo schlecht. Das fanden wir nur so lustig, dass wir es mit in die Slideshow genommen haben, weil du es sehen musst. Aber jetzt, jetzt geht's los mit richtig schaurigen Tätowierungen ... via reddit/badtattoos

... Mehr lesen
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Mehr zum Thema Leben gibt's hier:
15 Styles, die Ende 90er und Anfang 2000er der Shit waren
79
15 Styles, die Ende 90er und Anfang 2000er der Shit waren
von Madeleine Sigrist
Nach «Avengers: Endgame» – diese 7 kommenden Filme könnten auch die Milliarde knacken
34
Nach «Avengers: Endgame» – diese 7 kommenden Filme könnten auch die Milliarde knacken
Ich + Ich + Tattoo-Dirk à Paris
126
Ich + Ich + Tattoo-Dirk à Paris
von Emma Amour
«Game of Thrones»: Das war sie also, die grösste Schlacht der TV-Geschichte?!?!
345
«Game of Thrones»: Das war sie also, die grösste Schlacht der TV-Geschichte?!?!
von Pascal Scherrer
Dieses Model trägt als Erste einen Burkini auf der Titelseite der «Sports Illustrated»
19
Dieses Model trägt als Erste einen Burkini auf der Titelseite der «Sports Illustrated»
von Anna-Lena Janzen
«Avengers: Endgame» pulverisiert Kinorekord – und sorgt für Schlägerei
47
«Avengers: Endgame» pulverisiert Kinorekord – und sorgt für Schlägerei
«Meine Ehefrau hat mich jahrelang mit ihrer Jugendliebe betrogen»
154
«Meine Ehefrau hat mich jahrelang mit ihrer Jugendliebe betrogen»
von Emma Amour
Die vegane Armee
223
Die vegane Armee
von Camille Kündig
14 Comics, die das Leben als Mann perfekt auf den Punkt bringen
32
14 Comics, die das Leben als Mann perfekt auf den Punkt bringen
Die Jackson-Doku «Leaving Neverland» erhitzt die Gemüter – 6 Gründe, warum das so ist
111
Die Jackson-Doku «Leaving Neverland» erhitzt die Gemüter – 6 Gründe, warum das so ist
von Jodok Meier
Auf den Spuren meiner Urgrossmutter
8
Auf den Spuren meiner Urgrossmutter
von Benedikt Meyer
Regie-Legende Francis Ford Coppola: Neues Alter, neuer Film, neues «Apocalypse Now»
7
Regie-Legende Francis Ford Coppola: Neues Alter, neuer Film, neues «Apocalypse Now»
von Pascal Scherrer
«Mimimi» – Wie schnell bist du empört?
98
«Mimimi» – Wie schnell bist du empört?
von Anna Rothenfluh
Sterben am Schluss alle? Das verraten uns die 3 neuen Teaser zu «Game of Thrones»
7
Sterben am Schluss alle? Das verraten uns die 3 neuen Teaser zu «Game of Thrones»
So heiss, stolz und glücklich feierten die «Game of Thrones»-Stars Premiere
9
So heiss, stolz und glücklich feierten die «Game of Thrones»-Stars Premiere
10 lustige Antworten auf die dumme Frage: «Wann hast du entschieden, homosexuell zu sein?»
35
10 lustige Antworten auf die dumme Frage: «Wann hast du entschieden, homosexuell zu sein?»
Böööses Büsi! Stephen Kings «Pet Sematary» ist wieder da
30
Böööses Büsi! Stephen Kings «Pet Sematary» ist wieder da
von Simone Meier
RTS zeigt GoT zeitgleich am TV. Und wir fragen: Wann wollt ihr dazu was von uns lesen?
34
RTS zeigt GoT zeitgleich am TV. Und wir fragen: Wann wollt ihr dazu was von uns lesen?
Ja, in der Schweiz gibt es Obdachlose – und so leben sie
90
Ja, in der Schweiz gibt es Obdachlose – und so leben sie
von Camille Kündig
«Krebs macht einsam» – wie Ronja mit 27 Brustkrebs überlebte
22
«Krebs macht einsam» – wie Ronja mit 27 Brustkrebs überlebte
von Helene Obrist
Coca Cola Life und 17 weitere Getränke, die (beinahe) aus der Schweiz verschwunden sind
262
Coca Cola Life und 17 weitere Getränke, die (beinahe) aus der Schweiz verschwunden sind
von Pascal Scherrer
US-Komiker Noah spricht über seine (Schweizer-)Deutsch-Erfahrungen – und es ist grossartig
32
US-Komiker Noah spricht über seine (Schweizer-)Deutsch-Erfahrungen – und es ist grossartig
Die Boeing 737 ist derzeit nicht sehr beliebt – wie dieser Litauer jetzt auch weiss
26
Die Boeing 737 ist derzeit nicht sehr beliebt – wie dieser Litauer jetzt auch weiss
«Leaving Neverland»: Brisante Jackson-Doku kommt am Samstag im SRF
2
«Leaving Neverland»: Brisante Jackson-Doku kommt am Samstag im SRF
Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt: 7 Dokus zum 🐝-Sterben
21
Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt: 7 Dokus zum 🐝-Sterben
von Pascal Scherrer
Der neue Schweizer Streaming-Dienst «Filmingo» will das Anti-Netflix sein
13
Der neue Schweizer Streaming-Dienst «Filmingo» will das Anti-Netflix sein
Tantra-Tina, ihre Latexhandschuhe und mein Orgasmus
76
Tantra-Tina, ihre Latexhandschuhe und mein Orgasmus
von Emma Amour
Ich machte bei GNTM mit – und so war's (empörend!)
16
Ich machte bei GNTM mit – und so war's (empörend!)
von Simone Meier
Mick Jagger braucht eine neue Herzklappe – und will bald wieder auf der Bühne stehen
Mick Jagger braucht eine neue Herzklappe – und will bald wieder auf der Bühne stehen
Nacktbild von Sohn löst Shitstorm aus – Sängerin Pink rastet aus
63
Nacktbild von Sohn löst Shitstorm aus – Sängerin Pink rastet aus
«Ich liebe meine Freundin, aber ich liebe auch schöne Frauen…»
169
«Ich liebe meine Freundin, aber ich liebe auch schöne Frauen…»
von Emma Amour
Ihre Produkte haben die Welt erobert – trotzdem wurden diese 5 Erfinder nicht reich
9
Ihre Produkte haben die Welt erobert – trotzdem wurden diese 5 Erfinder nicht reich
von Pascal Scherrer
Disney wird immer mächtiger – warum darunter vor allem Kinos und Zuschauer leiden
33
Disney wird immer mächtiger – warum darunter vor allem Kinos und Zuschauer leiden
von Pascal Scherrer
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
9 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Snowy
04.04.2018 19:35registriert April 2016
Letzten Sommer habe ich mit einem Freund auf dem Holzsteg der Lettenbadi sitzend bemerkt, dass wir als Nicht-Tätowierte zu einer krassen Minderheit gehören.

Der Rekord lag bei 41 Menschen, welche an uns vorübergingen bis eine Nicht-Tätowierte vorbeikam...

Nichts gegen Tattoos: Finde diese Kunst grossartig... (hatte selber einfach noch keinen Geistesblitz)... man sollte sich m.M. nach einfach nicht allzujung unter die Nadel legen. Die meisten hässlichen/unpassenden Tattoos sind mit U23 gestochen worden. Hey...Sternli sind doch soooo cool/schön - da kann nichts schiefgehen... ad eternum! :-)
Herr Büchi, ich habe keine Tattoos. Können wir trotzdem Freunde sein?
Letzten Sommer habe ich mit einem Freund auf dem Holzsteg der Lettenbadi sitzend bemerkt, dass wir als Nicht-Tätowierte zu einer k ...
00
Melden
Zum Kommentar
9
OMG, ein neuer Trailer zum Serienfinale von «Stranger Things» ist da!
Das grosse Finale der populären Serie rückt immer näher. Jetzt gibt es sogar einen längeren Trailer zur fünften Staffel «Stranger Things».
Bereits Anfang Juni veröffentlichte Netflix auf YouTube einen ersten Teaser zum Finale von «Stranger Things», der jedoch nur wenig preisgab.
Zur Story