Gestern endete der 32. «Burning Man» in der Wüste Nevadas. Das Festival gilt als die abgefahrenste Freakshow der Welt. Acht Tage dauert die überdimensional grosse Kunstausstellung mit Techno-Sausen und Konzerten. Klein angefangen, war das Festival früher ein wichtiger Ort zur Vernetzung alternativer Kunst und Kultur. Mittlerweile ist daraus eine Stätte intensivster – und höchst unalternativster – Selbstdarstellung geworden. Bei der diesjährigen Ausgabe war sogar Heidi Klum mit ihrem neuen Tokio-Hotel-Gschpusi Tom Kaulitz dabei.
Nun denn. Durch den hohen Selbstdarstellungsdrang gelangen viele Bilder und Eindrücke des Festivals via Instagram zu den Daheimgebliebenen. Ein Auswahl davon seht ihr hier.
Das Burning Man Festival 2017 ist geschichte. Auch dieses Jahr nahmen mehr als 70'000 Besucher am Kunst-, Party- und Musikfestival in der «Black Rock»- Wüste in Nevada teil.
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Ist doch immer so und auch abzusehen.
Der Erfolg frisst die ursprüngliche Idee.
Der "harte Kern" wird weiterziehen bis die Hipster wieder kommen, und dann beginnt es von vorne.
Wichtig finde ich, dass man aufhört bevor man die Sache so richtig breitgetrampelt hat. Wie es z.B. bei der Loveparade der Fall war.