Mist, verdammt, shit. Mit diesen drei Fluchwörtern kommt heute jeder Schweizer durch den Alltag. Da waren unsere Mütter und Väter noch um einiges kreativer.
Errätst du alle alten Fluchwörter und Beschimpfungen?
Damit's nicht so schwer ist, habe ich dir jedes Mal noch einen hübschen Beispielsatz gedichtet.
Habasch
Beispielsatz:
«Bisch en Habasch! Ich mach's lieber selber.»
Ein Klick aufs Bild und du weisst, was es bedeutet:
Gigu
Beispielsatz:
«Bisch en huere Gigu!»
Ta-da:
Fotzelhund
Beispielsatz:
«Pass uf! Das isch en ziemliche Fotzelhund.»
Ta-da:
Plagöri
Beispielsatz:
«En Plagöri bisch, meh nid.»
Ta-da:
Bild: watson
Pajass
Beispielsatz:
«Wird endlich erwachse, du Pajass!»
Ta-da:
Tschopehofgusti
Beispielsatz:
«Chunnsch derher wie en Tschopehofgusti.»
Ta-da:
Bild: watson
Bridä
Beispielsatz:
«Er isch eifach eh verdammti Bridä!»
Ta-da:
Bild: watson
Heiterefahne
Beispielsatz:
«Heiterefahne! Das hetti etz nid erwartet.»
Ta-da:
Bild: watson
Chrüzgamäläsiech
Beispielsatz:
«Chrüzgamäläsiech, das chas doch etz nid si!»
Ta-da:
Bild: watson
Hüere Tampa
Beispielsatz:
«Bisch en hüere Tampa!»
Ta-da:
Bild: watson
Und jetzt bist du dran!
Welche alten Fluchwörter kennst du noch? Schick uns deinen Input, damit es einen Teil II gibt!
Und jetzt: Geschichte in 37 Wahnsinnsbildern:
Mehr mint gibt's hier:
15 Styles, die Ende 90er und Anfang 2000er der Shit waren
Mehr METAL geht nicht: Mann baut E-Gitarre aus Skelett seines toten Onkels
«Jetzt kann Onkel Filip bis in alle Ewigkeit shredden. So hätte er es gewollt.»
Ein Amerikaner hat seinem verstorbenen Onkel den ultimativen Tribut gezollt und die sterblichen Überreste des ehemaligen Heavy-Metal-Fans in eine Gitarre verwandelt. Richtig gelesen: ein vollumfänglich funktionierendes Musikinstrument aus menschlichen Knochen. Nun, obwohl diese Tatsache ordentlich makaber daherkommt, steckt dahinter eine liebenswerte Geschichte.
Wie das Musikmagazin «MetalSucks» berichtet, hat ein Herr aus Florida (natürlich!), der sich Prince Midnight nennt (auch gut!), vor …