Alles zerstört: Gerard Butler vor seinem Haus.instagram
Es sind erschreckende Bilder, die um die Welt gehen. Im US-Bundesstaat Kalifornien haben mittlerweile 31 Menschen ihr Leben verloren. Über 200 Opfer sind immer noch vermisst.
8000 Feuerwehrleute kämpfen sich durch das Höllenfeuer. Insgesamt wurden mehr als 15'000 Personen evakuiert. Die Häuser vieler US-Stars im Promi-Hotspot Malibu sind komplett abgebrannt. Die Anwesen liegen nur noch in Schutt und Asche. Was die Betroffenen sagen, seht ihr hier:
Miley Cyrus
«Ich bin eine der Glücklichen. Meine Tiere und DIE LIEBE MEINES LEBENS haben es sicher herausgeschafft und das ist alles, was im Moment zählt. Mein Haus steht nicht mehr, aber die Erinnerungen bleiben, die ich mit Familie und Freunden geteilt habe. Ich bin dankbar für alles, was ich noch habe.»
Ein Beitrag geteilt von Gerard Butler (@gerardbutler) am
«Nach der Evakuierung bin ich zu meinem Haus in Malibu zurückgekehrt. Es ist herzzerreissend, was gerade in Kalifornien los ist. Wie immer bin ich inspiriert von dem Mut, der Einstellung und der Aufopferung der Feuerwehrmänner.»
Ein Beitrag geteilt von Orlando Bloom (@orlandobloom) am
«Dies ist meine Strasse vor zwei Stunden. Ich bete für die Sicherheit meiner gesamten Malibu-Familie und bin dankbar für unsere mutigen Feuerwehrleute.»
Emma Schweiger
«Alles, was ich will, ist nach Hause gehen in mein eigenes Zimmer und schlafen ... aber ich kann nicht.»
«Ich kann meine Trauer und mein Glück gar nicht für alle meine Freunde ausdrücken, die ihr Zuhause verloren haben, aber in Sicherheit sind. Danke an unsere Sheriff-Abteilung, die sich um uns gekümmert hat. Um 7 Uhr gab es den Evakuierungsalarm, danach 6 Stunden Fahrt mit allen unseren 8 Kindern und Freunden aus Deutschland und unseren Tieren! Vielen Dank, wir sind so dankbar für unsere Freunde, die uns ihre Häuser angeboten haben.»
Ein Beitrag geteilt von Alyssa Milano (@milano_alyssa) am
«Die Pferde sind endlich sicher. Meine Kinder sind in Sicherheit. Mein Zuhause ist in Gefahr, aber alles mit einem Herzschlag ist sicher. Vielen Dank für eure Anteilnahme.»
«Ich denke an alle, die so viel verloren haben, ihr Haus und ihre Tiere. Ich sende viel Liebe an die vielen Feuerwehrmänner, die ihr Leben riskieren, um unser geliebtes Zuhause, Kalifornien, zu beschützen. Es ist so herzzerreissend, die Zerstörung und die Hölle in unserer Stadt zu sehen. Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, was ich fühle. Ich hoffe, jeder ist sicher und wir schaffen das.»
Diese 10 Promis haben am meisten Instagram-Follower
1 / 12
Diese 10 Promis haben am meisten Instagram-Follower
Platz 1: Cristiano Ronaldo, 156 Millionen Follower
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
Joe Smith
12.11.2018 14:09registriert November 2017
All die Promis, über die jetzt so ausführlich berichtet wird, werden sich einfach eine neue Villa kaufen. Über all die vielen Unbekannten, die alles verloren haben und die kein Geld haben, sich ein neues Zuhause zu kaufen, wird nicht berichtet.
wie viele Häuser sind dieses Jahr in den USA abgebrannt? .. wie viele haben ihr zuhause (oder sogar bekannte) schon verloren?
jetzt wo es die "Stars" trifft gibt's ein Aufschrei und Bilder in Massen dabei sind diese sogenannten "Stars" die einzigen die es finanziell verkraften können...
trotzdem allen viel Glück da drüben wünschen tu ich es ja trotzdem niemandem
Heiliger Geist soll wirken – ohne Ablenkung: Das Sicherheitskonzept während der Papstwahl
Keine Handys, keine Tablets, kein TV: Um die Geheimhaltung durch die Kardinäle sicherzustellen und Beeinflussungsversuche von aussen abzuwehren, sind Kapelle und das vatikanische Gästehaus Santa Marta zu elektronikfreien Zonen ausgebaut worden.
Am Mittwoch ist es so weit: Der 91-jährige Kardinaldekan Giovanni Battista Re liest seit 10 Uhr im Petersdom die Messe «Pro eligendo Romano Pontifice» – für die Wahl des römischen Brückenbauers – und anschliessend heisst es in der Sixtinischen Kapelle: «Extra omnes – alle raus hier!»