Leben
Film

Der erste Trailer zu «Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen»

Hier ist der erste Teaser-Trailer zum neusten «Harry Potter»-Ableger «Fantastic Beasts 2»

13.03.2018, 18:0013.03.2018, 18:06
Mehr «Leben»

Im November 2018 kehrt die zauberhafte Welt von «Harry Potter» auf die Kinoleinwände zurück. In «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen» wird die Geschichte um Newt Scarmander fortgeführt.

Im zweiten Teil, dessen Drehbuch erneut von Roman-Autorin J. K. Rowling verfasst wurde, konzentriert sich die Story nun mehr auf den schwarzen Magier Grindelwald und den jungen Albus Dumbledore. Die Handlung soll mehrere Jahre nach dem ersten Teil spielen und vor allem in Paris angesiedelt sein.

Eddie Redmayne wird erneut als Newt Scarmander zu sehen sein, genauso wie Johnny Depp als Grindelwald. Neu hinzu kommen unter anderem Jude Law als junger Albus Dumbledore und Zoë Kravitz als Leta Lestrange. (pls)

Teaser-Trailer:

Video des Tages: Diese 10 Mannschafts-Typen kennst du, leider!

Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Lya Saxer

Bekannte Monsterfilme von 1920 bis 1950

1 / 14
Bekannte Monsterfilme von 1920 bis 1950
Frankenstein (1931)

Handlung: Dr. Frankenstein wagt es, mit Leben und Tod zu experimentieren und erschafft ein menschliches Monster aus toten Körperteilen. Aber die Träume des Doktors werden durch die gewalttätigen Wutausbrüche seiner Kreatur zerstört, die in einer Welt erwacht, in der sie nicht willkommen ist. Regisseur James Whales Adaption des Romans von Mary Shelley mischt Verfall und Verderben mit gruseliger Lyrik. Boris Karloff in der Rolle, mit der er für immer in Verbindung gebracht werden wird, bietet das mitleiderregende Porträt einer Kreatur auf der verzweifelten Suche nach einer Identität.

Bild: Universal
... Mehr lesen
quelle: universal
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Mehr aus der Film- und Serienwelt:

Alle Storys anzeigen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Ehringer
13.03.2018 21:12registriert Februar 2015
Muss ja sagen, Jude Law finde ich sieht ganz gut aus in seiner Rolle, Newts Unbedarftheit kommt schon im Trailer wieder hervor und die Verkörperung von Grindelwald gefällt mir in diesem Trailer sehr gut. Die Anspielung auf die Heiligtümer am Schluss ist grandios!

Kurzum: Der Harry Potter Fan in mir ist richtig gehypt!

Ps. an die anderen Potter-Heads hier: Wie ist das genau mit dem Apparieren? Ist das nur innerhalb der Mauern unmöglich oder auf dem Gelände? Habe die genaue Wortwahl nicht ganz präsent. Im Trailer wird auf jeden Fall auf die Brücke appariert.
321
Melden
Zum Kommentar
avatar
lily.mcbean
13.03.2018 19:02registriert Juli 2015
Wieso sie jezt ausgerechnet Depp nehmen mussten verstehe ich immer noch nicht. Wenigstens sieht er in diesem Trailer nicht wie ein crazy Steampunk Neonazi aus wie im letzten Film. Ich rege mich wieder auf kaum das ich daran denke. Die letzten 10 Minuten von dem Film haben die mir so versaut. Dabei war er so gut!
2622
Melden
Zum Kommentar
22
Jeder Zehnte in der Schweiz hat Mühe, finanziell über die Runden zu kommen
Im Jahr 2022 hat die Schweiz gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) die höchste Lebenszufriedenheit aller europäischen Länder aufgewiesen. Seit 2014 hat sich diese kaum verändert. Dennoch lebte fast jede zehnte Person in finanziellen Schwierigkeiten.

Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist im europäischen Vergleich konstant hoch und erreichte 2022 sogar den höchsten Wert aller europäischen Länder. Dennoch hatte fast jede zehnte Person Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, und 4,9 Prozent der Bevölkerung mussten aus finanziellen Gründen auf wichtige Güter, Dienstleistungen und soziale Aktivitäten verzichten. Die Armutsquote betrug 8,2 Prozent, wie aus der Erhebung 2022 über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht.

Zur Story