13.03.2018, 18:0013.03.2018, 18:06
Im November 2018 kehrt die zauberhafte Welt von «Harry Potter» auf die Kinoleinwände zurück. In «Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen» wird die Geschichte um Newt Scarmander fortgeführt.
Im zweiten Teil, dessen Drehbuch erneut von Roman-Autorin J. K. Rowling verfasst wurde, konzentriert sich die Story nun mehr auf den schwarzen Magier Grindelwald und den jungen Albus Dumbledore. Die Handlung soll mehrere Jahre nach dem ersten Teil spielen und vor allem in Paris angesiedelt sein.
Eddie Redmayne wird erneut als Newt Scarmander zu sehen sein, genauso wie Johnny Depp als Grindelwald. Neu hinzu kommen unter anderem Jude Law als junger Albus Dumbledore und Zoë Kravitz als Leta Lestrange. (pls)
Video des Tages: Diese 10 Mannschafts-Typen kennst du, leider!
Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Lya Saxer
Bekannte Monsterfilme von 1920 bis 1950
1 / 14
Bekannte Monsterfilme von 1920 bis 1950
Frankenstein (1931)
Handlung: Dr. Frankenstein wagt es, mit Leben und Tod zu experimentieren und erschafft ein menschliches Monster aus toten Körperteilen. Aber die Träume des Doktors werden durch die gewalttätigen Wutausbrüche seiner Kreatur zerstört, die in einer Welt erwacht, in der sie nicht willkommen ist. Regisseur James Whales Adaption des Romans von Mary Shelley mischt Verfall und Verderben mit gruseliger Lyrik. Boris Karloff in der Rolle, mit der er für immer in Verbindung gebracht werden wird, bietet das mitleiderregende Porträt einer Kreatur auf der verzweifelten Suche nach einer Identität.
Bild: Universal ...
Mehr lesen quelle: universal
Mehr aus der Film- und Serienwelt:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Im Jahr 2022 hat die Schweiz gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) die höchste Lebenszufriedenheit aller europäischen Länder aufgewiesen. Seit 2014 hat sich diese kaum verändert. Dennoch lebte fast jede zehnte Person in finanziellen Schwierigkeiten.
Die Lebenszufriedenheit in der Schweiz ist im europäischen Vergleich konstant hoch und erreichte 2022 sogar den höchsten Wert aller europäischen Länder. Dennoch hatte fast jede zehnte Person Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, und 4,9 Prozent der Bevölkerung mussten aus finanziellen Gründen auf wichtige Güter, Dienstleistungen und soziale Aktivitäten verzichten. Die Armutsquote betrug 8,2 Prozent, wie aus der Erhebung 2022 über die Einkommen und Lebensbedingungen (SILC) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht.