Rosie Leslie und Kit Harington wollen am heutigen Samstag heiraten.Bild: EPA/EPA
«Game of Thrones»-Traumpaar gibt sich heute das Ja-Wort ❤️
Die «Game of Thrones»-Stars Kit Harington und seine frühere Serienpartnerin Rose Leslie heiraten: An diesem Samstag wollen sie im Familienschloss Leslies aus dem 12. Jahrhundert in Schottland den Bund fürs Leben schliessen.
Dies berichtete die britische Nachrichtenagentur Press Association am Samstag. Zuvor war in der Meldestelle der schottischen Kleinstadt Huntly in Aberdeenshire das Datum 23. Juni veröffentlicht worden.
Das Paar hatte sich 2012 bei den Dreharbeiten für die Fantasy-Saga kennengelernt. Dort verliebten sie sich als Jon Schnee und Ygritte ineinander. Zwei Jahre später verliess Leslie die Serie. Harington gehört zu den Fanlieblingen der Reihe.
Im vergangenen Jahr hatten sie bereits ihre Verlobung bekanntgegeben. Harington sagte zudem im vergangenen Jahr der italienischen «Vogue»: «Wenn du jemanden bereits attraktiv findest und dann in der Show ein Paar spielst, ist es sehr einfach, sich zu verlieben.» (sda/az))
Von wegen Netflix & Chill! So sieht es in Wirklichkeit aus
Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer
Die besten Memes zu «Game of Thrones»
1 / 12
Die besten Memes zu «Game of Thrones»
Wenn der Montagmorgen eine Person wäre.Bild: Pastemagazine
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
In Huntly steht das Huntly Castle, welches eine Ruine ist. Ich nehme an, sie heiraten im Wardhill Castle in Meikle Wartle. Das gehört, glaube ich, immer noch dem Clan Leslie.
Dass Johns Charakter von John Snow allen Ernstes mit “Schnee” übersetzt wurde, darauf komm ich immer noch nicht klar. Der lächerliche Name raubt ihm jede Glaubwürdigkeit.
Drei Menschen, ein Kind: In Grossbritannien kamen erstmals Babys zur Welt, die das Erbgut von Mutter, Vater und einer weiteren Frau tragen. Was dahintersteckt.
Sieben Mütter, acht gesunde Babys – und alle haben eine Gemeinsamkeit: In ihren Zellen steckt nicht nur die DNA von Mutter und Vater, sondern auch das Erbgut einer Spenderin. Das Ziel: gefährliche Erbkrankheiten vermeiden. Möglich wurde das durch eine neue Technik namens «Mitochondrien-Ersatztherapie», die jetzt erstmals erfolgreich zur Geburt gesunder Kinder geführt hat.