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Der Autor von American Psycho, Bret Easton Ellis, und der Medienkünstler Alex Israel haben sich für eine Ausstellung in London zusammengetan.
Auch wenn unser Lieblings-Psychopath, Patrick Bateman, nicht auftaucht: Ellis und Israel arbeiten sich an genau den gleichen Themen ab, die schon damals aktuell waren:
Körperkult, Oberflächlichkeit, Empathielosigkeit, Sinnentleerung und die Verkommenheit des American Dream.
«Eine Zusammenarbeit, die so unglaublich viel Sinn macht, dass man gar nicht glauben kann, dass es nicht schon viel früher passierte.»
Alex Israel (1982) ist Multimediakünstler, Schriftsteller und Brillendesigner – geboren and wohnhaft in Los Angeles. Aus seiner tiefen Verbundenheit zu seiner Heimatstadt ergeben sich die Themen, mit denen er sich beschäftigt: Populäre Medien, Hollywood und der Kult um Berühmtheiten. Los Angeles ist für ihn zentral für das Verständnis der amerikanischen Kultur und des American Dream.
Billboard in L.A.guardian
Er ist hauptsächlich bekannt für seine übergrossen, überbunten Airbrush-Gemälde von abstrakten Farbverläufen und dem Himmel über Los Angeles. Seine Multimedia-Installationen, für die er oft Film-Requisiten verarbeitet, entstehen unter anderem in Hinterräumen der Warner Bros. Studios.
Alex Israels Kunst:
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Alex Israel
A Day In Color, Alex Israel
quelle: getty images north america / astrid stawiarz
«I'm going to be a very different kind of star.»
Bret Easton Ellis
In Los Angeles kannte ich so viele Menschen, die sich dafür schämten, geboren zu sein und nicht geschaffen. B.E.Ellis / A.Israel: Born, Not Made
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