Schweiz
Gender

Petra Volpe machte aus «Güggelmist» «Die göttliche Ordnung»

Ob das was wird? Nora (Marie Leuenberger) versucht sich als Rednerin fürs Frauenstimmrecht in der Dorfbeiz. Szene aus «Die göttliche Ordnung».Bild: Filmcoopi

Hinter dem Film übers Schweizer Frauenstimmrecht steckt ein Skandal-Baby

Zuerst machte Petra Volpe «Heidi» zum Welthit. Jetzt begeistert sie mit «Die göttliche Ordnung», ihrem Film über 1971, als Schweizerinnen endlich das Stimmrecht erhielten. Dabei waren ihre Voraussetzungen als Gastarbeiter-Kind im Aargau alles andere als vielversprechend.
02.03.2017, 11:0603.03.2017, 10:30

Am Anfang von Petra Volpes Leben steht ein Skandal. Ein Provinzskandal im aargauischen Suhr. Jenem Dorf, dessen solides Herzstück seit 1939 der Möbel Pfister ist. Der Skandal: Die Tochter von Bäcker Schmid, dessen Bauernbrot weitherum berühmt ist, verliebt sich Ende der 60er-Jahre in einen italienischen Gastarbeiter. Da ist die Tochter 17. Das ist schon schlimm genug.

Mit 19 wird sie auch noch schwanger. Der Bäcker will dem Italiener heftigst die Kappe waschen. Doch der besucht die künftigen Grosseltern strahlend und mit einem riesigen Blumenstrauss. Der Bäcker ist entwaffnet. Das Kind, das 1970 zur Welt kommt, ist Petra Volpe. «Ein kleines, dickes Italiener-Kind mit Brille», sagt sie über sich, hineingeboren in eine Welt der «kleinen Erwartungen», in der Kultur keine Rolle spielt.

Heute ist sie die erfolgreichste Frau, wahrscheinlich sogar der erfolgreichste Mensch der Schweizer Filmbranche. Ihr Drehbuch zu «Heidi» sorgte dafür, dass bis jetzt 3,5 Millionen ins Kino gingen. «Göttliche Ordnung», ihr Film über die Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz, wird unweigerlich ein Erfolg. Niemand hat das von ihr erwartet, sie hat sich jedes Elementarteilchen ihres Erfolgs selbst ergattert. Weil sie musste: «Schreiben und Filmemachen ist für mich die Rettung, sonst würde ich implodieren.»

Petra Volpe
Petra Volpe.bild: nadja klier

Als die Schweizer Männer am 7. Februar 1971 Ja sagen zum Frauenstimmrecht auf nationaler Ebene, da interessiert sich Petra Volpes Mutter nicht ganz so dringend dafür. Da ist ihre Tochter noch ein ganz frisches «Bébé». Der Grossvater, Bäcker Schmid, findet eh alles «Güggelmist», was neu ist. Nein stimmen «kommt billiger», ist seine Devise.

Ihr Vater will sich integrieren, ist in allen möglichen Vereinen, im Kochclub, im Fussballclub. Im Kochclub ist er noch heute, ausser ihm gibt es dort keinen andern Ausländer, er ist der akzeptierte Italiener, aber immer der Italiener. Von ihm werden italienische Rezepte erwartet. Seit Jahren arbeitet Petra Volpe an einem Dokumentarfilm über das Leben ihres Vaters.

Vagina, was ist das? Sofia Helin (weltberühmt als Saga Norén in der TV-Serie «Die Brücke») klärt in «Die göttliche Ordnung» als schwedische Sexpertin die Schweizerinnen auf.Bild: Filmcoopi

Die Suche nach dem Fremden und die Abgrenzung davon sei typisch schweizerisch, sagt Petra Volpe: «Als ich für ‹Heidi› recherchierte, merkte ich: Es muss gar kein Ausländer sein, die Bewohner eines andern Tales reichen auch schon. Meine Grossmutter kam aus dem Berner Oberland und heiratete nach Suhr, das war die gleiche Katastrophe wie meine Mutter und der Italiener.»

Die Frauenemanzipation streckt ihre glitzernden Fühler bis nach Suhr. Eine gute Freundin von Petras Mutter lebt als alleinerziehende Frau in Basel, und ihre urbane Unabhängigkeit scheint Petra unfassbar glamourös. Und eines Tages, sie ist zehn oder elf Jahre alt, besucht sie an einem Mittwochnachmittag eine Freundin: «Ihre Mutter nahm ein Schaumbad – an einem Nachmittag! – rauchte und sagte, sie sei jetzt auch emanzipiert. Ihre Mutter, die sonst immer nur wusch, putzte und kochte, lag in der Badewanne! Das war für mich das ultimative Bild von Freiheit.»

Die Idee, den ersten Spielfilm überhaupt über die Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz zu drehen, kam von Petra Volpes Produzenten Reto Schaerli.«Ich nervte mich schrecklich, dass mir die Idee noch nie gekommen war, denn ich wusste sofort: Klar! Ja!» Schliesslich war die einer der wichtigsten Momente in der Schweizer Politik des 20. Jahrhunderts.

Selbst der liebste Tscholi-Mann (Max Simonischek) tut sich schwer mit der Frauenemanzipation.Bild: Filmcoopi

Trotzdem wurde er jahrzehntelang runtergespielt. «Oder habt ihr in der Schule im Geschichtsunterricht über die Einführung des Frauenstimmrechts gesprochen?» Nein. Das war schliesslich nicht Schweizer Geschichte, das war bloss Frauengeschichte. «Es ist doch wie im Film ‹Hidden Figures›, drei Frauen sorgten massgeblich dafür, dass die Amerikaner auf dem Mond landen konnten, und niemand kennt sie. Die Geschichte der Frauen ist immer noch nicht im allgemeinenen Kanon.»

1970 versuchte die Schweizer Politik der Bevölkerung klarzumachen, dass es nicht geht ohne Frauenstimmrecht, dass es international beschämend ist für die Schweiz. «Doch als es eingeführt war, hiess es: Und jetzt machen wir einfach weiter wie vorher. Die Männer bestimmten, die Frauen ordneten sich unter, zogen sich zurück, weil die Frauen das eh so verinnerlicht hatten.»

Die göttliche Ordnung
Finde den Unterschied ...Bild: Filmcoopi
Hidden Figures
bild: warner bros.

Petra Volpe will, dass das Verinnerlichte nach aussen tritt: «Wir alle, wir Filmemacherinnen, Journalistinnen, Literatinnen müssen feiern, müssen uns empören und einen emotionalen Bezug zu unserer Geschichte und unseren Geschichten herstellen.» Genau. Nicht nur zu «Sissi». Auch Petra Volpe liebt nämlich die verkitschte Welt der «Sissi»-Filme.

«Gerade las ich einen Artikel über den verinnerlichten Sexismus der Frauen. Dort stand, dass Mädchen und Buben im Alter von 7 Jahren denken, dass es für alle möglich sei, Präsident oder Präsidentin zu werden. Alle trauen allen alles zu. Mit 15 sagen die meisten Mädchen, dass es für sie unmöglich sei, Präsidentin zu werden. Da passiert eine sonderbare Verschiebung in der Sozialisierung. Und da hat doch gerade auch die Schule einen riesigen Bildungsauftrag. Mädchen brauchen Vorbilder.» Und die finden sie nicht in «Germany’s Next Topmodel».

Nora und die verruchte Schwedin lockern sich an einer Hippie-Party in Zürich.Bild: Filmcoopi

Wieso sagten und sagen eigentlich so viele Frauen: «Ich bin keine Feministin»? Petra Volpe hat eine Vermutung. Sie hat auch mit Sex zu tun. Weil das Spiel mit Macht und Unterwerfung im Bett durchaus sehr lustvoll sein kann, während es im Alltag nichts zu suchen hat. Und weil Frauen fürchten, dass ihre alltägliche und ihre sexuelle Rolle und ihre Vorlieben nicht mehr vereinbar seien, wenn sie sich Feministin nennen. «Dabei sind Alltag und Sex ganz unterschiedliche Spielfelder.» Nehmen deshalb Millionen von Frauen «Fifty Shades of Grey» als so befreiende Fantasie wahr? Sicher.

Die Sache mit dem Sex beziehungsweise mit der Tatsache, dass frau im Sex Erfüllung finden kann, ist 1971 ein Politikum. Petra Volpes Protagonistin Nora in «Die göttliche Ordnung» jedenfalls lernt erst in der Zürcher Frauenszene, was ein Orgasmus ist. Nach einem entsprechenden Workshop bei einer schwedischen Sexpertin wagt sie endlich, von ihrem Mann einen Orgasmus einzufordern. Petra Volpe kennt die Tabuisierung der weiblichen Sexualität noch aus ihrer eigenen Jugend: «Ich bin so aufgewachsen, dass es hiess: Wenn du bei einer Penetration keinen Orgasmus hast, dann stimmt was nicht mit dir.»

Auch Nora darf jetzt Stimmzettel in die Urne legen. 1971 war dies das Resultat einer Revolution.Bild: Filmcoopi

Petra Volpe ist heute mit einem Amerikaner verheiratet. Und der versucht gerade, seinen beiden zehnjährigen Zwillingstöchtern klar zu machen, wieso es nötig ist, dass Frauen gegen Trump protestieren.

Die Wahl von Trump hat auch «Die göttliche Ordnung» schmerzhaft aktuell gemacht: «Leider. Mir wär’s lieber, der Film wäre ein historischer Film, der mit Schmunzeln auf ein Stück Schweizer Geschichte zurückschaut, und wir können uns alle sagen: Ha, heute ist alles besser! Aber jetzt sehe ich die ganzen Protestmärsche gegen Trump, und auf den Plakaten stehen die gleichen Slogans wie 1970, wie 1920, wie ganz zu Beginn der Frauenbewegung.»

Frauendemo New York 1915
New York, 23. Oktober 1915: Über 25'000 Frauen marschieren die Fifth Avenue entlang, um ihr Wahlrecht zu fordern. 65 Jahre kämpfen sie schon dafür, und es sollte noch fünf Jahre dauern, bis ihr Anliegen Realität wird.bild: zvg

Marschieren wir also. Ins Kino, zu Nora, Theresa, Vroni und wie sie alle heissen in «Die göttliche Ordnung». Marschieren wir gegen den Zerfall von Demokratien. Für uns. Für unsere Mütter und Grossmütter, die erst 1971 endlich das Frauenstimmrecht erzwungen haben. Geschichte ist eine Bitch. Aber manchmal sind wir Bitches stärker als sie.

Wie das Frauenstimmrecht in die Schweiz kam

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Frauenstimmrecht
Vor dem 7. Februar 1971 bitten Schweizer Frauen Schweizer Männer darum, doch bitte fürs Frauenstimmrecht zu stimmen. Frauen dürfen ja noch nicht.
quelle: keystone / str
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«Die göttliche Ordnung» ist auf Tour
Ab dem 9. März ist der Film in unzähligen Schweizer Kinos zu sehen. Bis dahin läuft er in den Lunchkinos und die Crew gastiert mit Vorpremieren an folgenden Orten:

2. März:
Herisau (Cinetreff) und St. Gallen (KITAG Cinemas Cinedome).

3. März:
Belp (Kino um die Ecke), Lyss (Kino Apollo) und Burgdorf BE (Kino Krone).

4. März:
Wil SG (Cinewil) und Winterthur (Kiwikinos).

5. März:
Brugg (Odeon), Baden (Kino Trafo) und Aarau (Kino Schloss).

6. März:
Luzern (Bourbaki).

7. März:
Heiden AR (Kino Rosental).

8. März: Zürich (Arthouse Le Paris, Papiersaal, Orell Füssli)

9. März:
Basel (Kult.Kino Atelier) und Biel (Lido 1 und 2 Cinémas)
Frauen-Themen, Feminismus, Sexismus, Gesellschaft
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