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Hannes Hug beklagt sich über political correctness

Wein doch

«Wenn Sch**ssdreck das passende Wort ist, soll man Sch**ssdreck sagen!»

«Wein doch!» – das Format, in dem sich watson-Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit betrinken und ihr Leid von der Seele reden dürfen. Diese Woche laden wir einen Gast ein: Filmemacher und Radiojournalist Hannes Hug.
16.08.2018, 13:4824.12.2018, 10:34
Emily Engkent
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Geht «political correctness» heutzutage zu weit?
Wein doch

Wein doch!

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34 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Joe Smith
16.08.2018 14:10registriert November 2017
Wenn Scheissdreck das passende Wort ist, soll man Scheissdreck nicht nur sagen, sondern auch schreiben – und nicht Sch**ssdreck. Wir sind doch hier nicht in den USA. Und, ja, das regt mich auf – jedes mal wieder von neuem.
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TanookiStormtrooper
16.08.2018 13:59registriert August 2015
Was ist denn das "Verbotene" L-Wort?

Ist es etwa: #lina4weindoch👩🏻‍💻 ?
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lily.mcbean
16.08.2018 15:22registriert Juli 2015
Ja Mann! Als ob je einer der hässig war gesagt hätte : ah ja danke für den Tipp, bini halt nüm hässig. DU HUARA TUBBEL wenn i hässig bin bini hässig! Scheisse!
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Florian Ast, was haben Sie mit der Affäre um Ex-Bundesrat Alain Berset zu tun?
Florian Ast hat turbulente Zeiten hinter sich. Seinen ersten Sohn hat er seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Erpresserin des ehemaligen Bundesrates die Mutter ist. Nun nimmt der Sänger Stellung.

Neun Jahre sind seit Ihrem letzten Album «kurz und bündig» vergangen. Wieso hat es so lange gedauert?
Florian Ast: Ich habe immer Songs geschrieben. Ich hätte ganze Alben veröffentlichen können. Aber sie haben mir nicht gefallen, weil sie in einer Phase entstanden sind, in der es mir aus privaten Gründen nicht so gut ging. Ich wollte keine Jammeri-Songs, sondern Songs mit einer positiven Lebenshaltung.

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