Verglichen mit anderen Ländern ist die Wohneigentums-Quote in der Schweiz noch immer klein, allerdings nimmt sie seit den 1970er-Jahren stetig zu. Wo sind Wohnungen und Häuser am teuersten? Wo gibt es noch erschwingliche Objekte zu kaufen? Welche Rolle spielen Zinsen und wie sieht die Preisentwicklung aus? Ein Überblick in 10 Grafiken:
Die Schweiz ist ein Volk von Mietern ...
Mieter: 2.1 Millionen Haushalte Eigentümer: 1.3 Millionen Haushaltegrafik. watson; daten: bundesamt für statistik
... vor allem im internationalen Vergleich ...
Hauseigentümer-Anteil in Prozent.grafik: watson; daten: oecd (2004)
... doch der Anteil der Hauseigentümer steigt ...
Haben Sie vor, in den nächsten 10 Jahren ein Eigenheim in der Schweiz zu kaufen?
Hypothekarzins-Entwicklung 2007 bis 2016.grafik: comparis
... die sich allerdings auch in der Preisentwicklung niederschlagen.
Der SWX IAZI Private Real Estate Price Index bildet die Preisentwicklung von Wohneigentum (Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen kombiniert) ab.grafik: iaci cifi
Gleich geht's weiter mit den spannenden Grafiken, vorher aber ein praktischer Hinweis:
Finde das Eigenheim, das zu dir passt ...
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Am teuersten sind die Wohnungen in den Kantonen Bern und Graubünden (warum wohl?) ...
Na, wäre diese schicke Bude was für dich? Finde heraus, …
… wie viel Lohnerhöhung du beim Chef verlangen musst, um diese Villa zu kaufen. Oder wie viel Eigenheim es mit deinem jetzigen Einkommen bei dir sein darf. Das geht ganz einfach auf raiffeisen.ch/hypothekenrechner.
Weniger teuer kommt es in Regionen, wo bereits viele in Einfamilienhäusern leben ...
Anteil Haushalte in Einfamilienhäusern.garfik: bundesamt für statistik
... zum Beispiel hier, wo das günstigste Haus auf dem Markt steht.
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Die beliebtesten Kommentare
Magic_mouse
13.10.2016 23:28registriert März 2014
Hahah in der nähe von dem haus haben wir in der Rs in einem Bunker gelebt 😂 am a**** der welt ist das dorf 😬
Hier braucht man Sicherheit, was sicherlich nicht schlecht ist. Die 20% Eigenkapital die man erbringen muss, ist nicht ohne, vorallem wenn man nur 50% von seiner PK nehmen kann. Als 90er Kinder haben wir einen grossen Nachteil was sparen betrifft. Zinses-Zins beim Sparen haben wir nicht mehr (unsere Eltern profitierten davon). Höhere Zinsen in der PK, haben wir auch nicht und natürlich die Lebenskosten waren massiv tiefer als es heutzutage ist. Die 20% EK haben die jedoch leider immer noch beibehalten. Auch hier sollten die Regeln neu überarbeitet werden!
Neuer Swica-Chef: «Ich kann den Unmut der Spitäler verstehen»
Werner Kübler sieht sich als Brückenbauer. Nur mit besserem gegenseitigen Verständnis könne man das Gesundheitswesen weiterbringen. Er präsentiert neue Lösungen. Seine Vergangenheit hat er nach kurzer Zeit im neuen Amt noch nicht ganz abgestreift.
Herr Kübler, Sie kennen das Spitalgeschäft à fond – und wechseln nun zu Swica. Müssen die Spitäler zittern, dass Sie jetzt gezielte Sparmassnahmen vorschlagen? Nein, überhaupt nicht. Ich sehe mich als Brückenbauer, der beide Perspektiven zusammenbringt und für mehr Verständnis wirbt. Um gute Lösungen für die Patientinnen und Patienten zu entwickeln, braucht es endlich eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Krankenversicherern und den Spitälern, Ärzten und auch anderen Leistungserbringern.