Schweiz
Emily National

Steve Bannon: Knackeboul und Emily entbieten Bannon ihr «Welcome in Switzerland!»

Steve Bannon spricht heute Abend auf Einladung der «Weltwoche» in Zürich.
Steve Bannon spricht heute Abend auf Einladung der «Weltwoche» in Zürich.screenshot: twitter / @weltwoche
Emily National

Lieber Steve Bannon, willkommen auf Breitbart.ch (ja, genau …)

06.03.2018, 17:3706.03.2018, 20:46
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Anlässlich des Zürich-Besuches des Ex-Chefstrategen Donald Trumps und ehemaligen Ex-Chefs des Rechtsaussen-Portals «Breitbart», entbietet Knackeboul Steve Bannon ein herzliches «Welcome!». Emily übersetzt:  

Video: watson/Knackeboul, Emily Engkent, Lya Saxer

Link zum Video: https://youtu.be/-8Q0Hvpu7Rs (Quelle: watson.ch)

Nicht nur Bannon wurde gefeuert: Donald Trumps Personalkarussell

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Donald Trumps Personalkarussell
Veteranenminister David Shulkin muss am 28.03.2018 seinen Posten räumen. Er sollte durch Trumps Leibarzt Ronny L. Jackson ersetzt werden, welcher aber seine Ambitionen unter Alkoholproblemen und Belästigungsanschuldigungen begraben musste.
quelle: epa/epa / jim lo scalzo
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9 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Pfalafel
05.03.2018 11:34registriert Dezember 2014
Das Beste an diesem Video ist, dass www.breitbart.ch darauf verlinkt ist 😂 well played!
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Nicholas Fliess
06.03.2018 19:09registriert April 2014
Wonderful „translation“, Emily! I love it! 😂
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    Bundesrat will Zuwanderung aktiv steuern: So funktioniert die Schutzklausel
    Sie gilt als eines der Kernstücke der neuen Verträge mit der EU: Die Schutzklausel soll die Schweiz vor negativen Auswirkungen der Personenfreizügigkeit bewahren. Der Bundesrat hat nun definiert, wann sie angerufen werden kann.

    Steigt die Zuwanderung innert Jahresfrist um mehrere zehntausend Personen oder nimmt die Arbeitslosigkeit massiv zu, muss der Bundesrat künftig die Anrufung einer Schutzklausel prüfen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden. Der zuständige Justizminister Beat Jans führt vor den Medien aus: «Mit der Schutzklausel können wir die Zuwanderung regulieren, ohne das Personenfreizügigkeitsabkommen zu verletzen.» Das sei in den neuen Verträgen mit der EU rechtlich abgesichert und darum ein wesentlicher Fortschritt, den die Schweiz in den Verhandlungen erzielt habe.

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