Blogs
Videos

Der Kampf um No Billag – Ja, so was gibt's in Kanada auch

Emily National

Der Kampf um No Billag – Ja, so was gibt's in Kanada auch 

Unsere kanadische Mitarbeiterin Emily darf nicht abstimmen. Sie muss aber trotzdem Billag bezahlen. Was sie zur No-Billag-Initiative denkt, erzählt sie im Video.
23.01.2018, 09:3323.01.2018, 09:33
Mehr «Blogs»
Video: watson/Emily Engkent
Emily National
Wann dürfen Ausländer sich über Schweizer Politik äussern?
An dieser Umfrage haben insgesamt 2226 Personen teilgenommen

Emily National

Emily National

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
31 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
N. Y. P. D.
23.01.2018 09:44registriert Oktober 2015
Für Dich, Emily 😍 !

Dank Dir gewinnen wir gegen no billag..
Der Kampf um No Billag – Ja, so was gibt's in Kanada auch 
Für Dich, Emily 😍 !

Dank Dir gewinnen wir gegen no billag..
01
Melden
Zum Kommentar
avatar
Domimar
23.01.2018 10:04registriert August 2016
Emily bekräftigt einfach immer wieder meine bereits schon vorhandenen Sympathien für Kanada :D
10
Melden
Zum Kommentar
avatar
Strassenfeger
23.01.2018 11:03registriert Dezember 2017
Erfrischend, gibt doch gleich gute Laune!
00
Melden
Zum Kommentar
31
    «Wir bringen euch auf den Friedhof» – Sheriff aus Florida warnt Demonstranten

    In Los Angeles wird seit einer Woche gegen die US-Einwanderungsbehörde («ICE») protestiert, welche illegale Immigranten aufspüren und ausschaffen will. Dabei wurden mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt und es kam zu Vandalisierungen und Plünderungen. Gegen den Willen des Staates Kalifornien hat US-Präsident Donald Trump deswegen die Nationalgarde sowie 700 Marines mobilisiert, die die «ICE»-Agenten bei der Arbeit verteidigen sollen. Trotz gewaltsamer Zusammenstösse zwischen Demonstrierenden und Einsatzkräften kam es bisher zu keinen Todesfällen oder lebensbedrohlichen Verletzungen.

    Zur Story