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Weite Teile der Welt haben sich in ein Tollhaus verwandelt. Rechtsdrall und Populismus stellten in wenigen Jahren mehrere Länder auf den Kopf. Autokraten und Narzissten machen manchen Demokratien den Garaus. Geld und Macht berauschen die neuen Führer. Politmachos und Oligarchen bestimmen den Lauf der Politik.
Betrachtet man die Entwicklung aus religiöser Perspektive, gehen christliche Werte vor die Hunde. Barmherzigkeit und Nächstenliebe scheinen im Haifischbecken der Diktatoren und Autokraten zu nostalgischen Attributen zu verkommen. Da werden die löblichen Friedensappelle des alten und neuen Papstes zu Randnotizen, um das Gewissen zu beruhigen. Papst Leo XIV. kann beten, solang er will, Putin, Netanjahu und Co. werden ihre Kriegsziele nicht ändern. Und Gott fällt den Schächtern kaum in den Arm.