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Der Jahresbericht der Zürcher Beratungsstelle Infosekta verzeichnete eine Zunahme bei den Anfragen und musste sich mit 300 sektenartigen Gruppen und Exponenten befassen.
Sekten sind weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Befassten sich die Medien früher regelmässig mit Problemen der radikalen religiösen Gruppen und den destruktiven Folgen der Vereinnahmung, ist das Interessen an dem Phänomen teilweise erlahmt. Ich werde denn auch oft gefragt, ob es heute weniger Sekten gäbe. Diese Frage beantwortet der jüngste Jahresbericht von Infosekta.