Nirgendwo anders gibt es mehr Cafés als in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Und gerade weil dort die Konkurrenz so gross ist, müssen sich die Baristas immer wieder was Neues einfallen lassen. Zum Beispiel ...
Selfie-Latte
Das Café «CaFace» bietet eine ganz persönliche Form von Kaffeekunst an. Dort kann man sich Selfies auf den Kaffee drucken lassen.
Beim Bestellen erhält man ein Smartphone und schiesst damit ein Selfie. Danach wird der Kaffee auf Basis eines ganz normalen Espressos hergestellt. Der Schaum darf jedoch keine Blasen geben, sonst funktioniert es nicht. Wie das Bild aber genau auf den Kaffee kommt, ist streng geheim.
Ein Kaffee mit Chilbi-Feeling findet man im «Banana Tree Café». Der Kaffee besteht aus einer Mischung aus äthiopischen und kolumbianischen Bohnen. Ein Espresso gemischt mit kalter Vollmilch, aber mit Zuckerwatte statt Schaum.
Die optische Ähnlichkeit des Stickstoffkaffees zum Bier ist kein Zufall.
Die Konsistenz soll ebenfalls an Bier erinnern. Und wie funktioniert das? Der gemahlene Kaffee wird mit sehr kaltem Wasser vermischt und dann für mindestens zwölf Stunden stehengelassen. Danach filtert man ihn und schäumt ihn mit Stickstoff auf.
Monster-Latte
Ein Spielzeugladen mit einem Café kombiniert – im «Viva Salon» geht es etwas verspielter zu und her.
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Dieses japanische Museum bereitet dich auf Extremsituationen vor
Japan ist zurzeit eine der ganz grossen Trenddestinationen. Allein im Jahr 2024 besuchte eine Rekordmenge von 36,9 Millionen Menschen das Land im Pazifik. Tendenz für dieses Jahr: steigend.