Handorgel, Verbrecher und Jesus-Jeans – unsere Highlights am m4music-Festival
Wieso ist jetzt alles mint?
Liebe User, herzlich willkommen zu unserem neuen watson-Blog mint! Ihr findet hier die Themen:
«Flair&Fair» (Design, Streaming, Reisen, Foodwaste)
«Fit&Food» (Katzen-Yoga, Rezepte, fein! – und gesund)
«Fuck&Feel» (selbsterklärend)
In mint schreiben watson-Autoren und freie Autoren aus aller Welt. Die Geschichten erkennt ihr auf der watson-Startseite an einem «m.» im Bild. So, und nun: Viel Spass. :)
Und nun zurück zum Artikel.
Bereits zum 20. Mal findet das m4music-Festival statt. Nachdem das Festival am Donnerstag in Lausanne eröffnet wird, spielen in Zürich am Freitag und Samstag 48 Bands und DJs im und um den Schiffbau. Viele davon auch gleichzeitig. Damit du nicht planlos umherwanderst, haben wir dir ein Programm zusammengestellt.
Freitag, 31.3.2017
Odd Beholder
Wir starten mit dem Zürcher Duo Odd Beholder. Dieses spielt elektronischen Indie-Pop – genau so, wie er grad total angesagt ist. Zudem ist ihr Video zum Song «Landscape Escape» für den Best Swiss Video Clip nominiert.
Roosevelt
Früher noch am Schlagzeug von Indie-Bands, bringt der heute 25-jährige Marius Lauber die Leute mit seinem Electro-Pop zum Tanzen.
Hyperculte
Als «Minimalist transpop prekraut postdisco duo band» bezeichnen sich die Genfer selbst. Wie das genau tönt, erlebst du am besten selbst.
Fai Baba
Kaum ein Schweizer Künstler zieht einen an Konzerten so in seinen Bann wie Fai Baba. Pflichttermin um 23:30 Uhr.
Crimer
80er – kein anderer Ausdruck beschreibt den Ostschweizer Crimer so genau.
Jeans for Jesus
Noch immer klingen «Estavayeah» und «L.A.» in unseren Ohren nach. Jetzt erwarten wir sehnlichst das zweite Album der Berner von Jeans for Jesus.
Jan Blomqvist & Band
Einst Punkmusiker, heute Pionier der tanzbaren Musik und wunderbarer Abschluss einer rauschenden ersten Nacht voller Livemusik.
Samstag, 01.04.2017
Panda Lux
Mit ihrem Debutalbum «Versailles» starten die Rorschacher momentan durch. Und auch live sind die deutschen Songs eingängig und durchaus tanzbar.
Frank Turner
«Positive Songs For Negative People», so der Albumtitel von Frank Turner. Wie das tönt? Man könnte jetzt sagen: «Nach Power-Folk.» Am besten hörst du selber rein.
Mario Batkovic
Der bosnische Berner begeistert mit einem klassischen Instrument: dem Akkordeon. Was nach Folklore tönen mag, sind in Wirklichkeit nie langweilige, immer überraschende Sounds.
The Slow Show
Einmal gehört, wirst du dich immer an diese Stimme erinnern. Gemischt mit der düsteren Stimmung der Songs, wird das Konzert zu einem Erlebnis.
Pedestrians
Reggae aus Baden – ja, das geht!
Aïsha Devi
Synthis und gepitchte Vocals – die Westschweizerin Aïsha Devi ist experimentell unterwegs. Und begeistert live auch internationales Publikum!
Manuel Fischer
Vom Zürcher Radio gegen den Strom (GDS.FM) wurde Manuel Fischer vor Kurzem zum «Best DJ» gekürt. Überzeuge dich selbst beim Festivalabschluss im Exil.