Und nun zurück zum Artikel.
Bereits zum 20. Mal findet das m4music-Festival statt. Nachdem das Festival am Donnerstag in Lausanne eröffnet wird, spielen in Zürich am Freitag und Samstag 48 Bands und DJs im und um den Schiffbau. Viele davon auch gleichzeitig. Damit du nicht planlos umherwanderst, haben wir dir ein Programm zusammengestellt.
Wir starten mit dem Zürcher Duo Odd Beholder. Dieses spielt elektronischen Indie-Pop – genau so, wie er grad total angesagt ist. Zudem ist ihr Video zum Song «Landscape Escape» für den Best Swiss Video Clip nominiert.
Früher noch am Schlagzeug von Indie-Bands, bringt der heute 25-jährige Marius Lauber die Leute mit seinem Electro-Pop zum Tanzen.
Als «Minimalist transpop prekraut postdisco duo band» bezeichnen sich die Genfer selbst. Wie das genau tönt, erlebst du am besten selbst.
Kaum ein Schweizer Künstler zieht einen an Konzerten so in seinen Bann wie Fai Baba. Pflichttermin um 23:30 Uhr.
80er – kein anderer Ausdruck beschreibt den Ostschweizer Crimer so genau.
Noch immer klingen «Estavayeah» und «L.A.» in unseren Ohren nach. Jetzt erwarten wir sehnlichst das zweite Album der Berner von Jeans for Jesus.
Einst Punkmusiker, heute Pionier der tanzbaren Musik und wunderbarer Abschluss einer rauschenden ersten Nacht voller Livemusik.
Mit ihrem Debutalbum «Versailles» starten die Rorschacher momentan durch. Und auch live sind die deutschen Songs eingängig und durchaus tanzbar.
«Positive Songs For Negative People», so der Albumtitel von Frank Turner. Wie das tönt? Man könnte jetzt sagen: «Nach Power-Folk.» Am besten hörst du selber rein.
Der bosnische Berner begeistert mit einem klassischen Instrument: dem Akkordeon. Was nach Folklore tönen mag, sind in Wirklichkeit nie langweilige, immer überraschende Sounds.
Einmal gehört, wirst du dich immer an diese Stimme erinnern. Gemischt mit der düsteren Stimmung der Songs, wird das Konzert zu einem Erlebnis.
Reggae aus Baden – ja, das geht!
Synthis und gepitchte Vocals – die Westschweizerin Aïsha Devi ist experimentell unterwegs. Und begeistert live auch internationales Publikum!
Vom Zürcher Radio gegen den Strom (GDS.FM) wurde Manuel Fischer vor Kurzem zum «Best DJ» gekürt. Überzeuge dich selbst beim Festivalabschluss im Exil.