Schweiz
Wirtschaft

Papierschnipsel im UBS-Safe: So nehmen Trickbetrüger reiche Schweizer aus

Papierschnipsel im UBS-Safe: So nehmen Trickbetrüger reiche Schweizer aus

Trickbetrüger haben es auf reiche Schweizer abgesehen: Ein Kunsthändler zählt ebenfalls zu den Opfern. Im Gespräch mit der «Schweiz am Wochenende» erzählt er, wie er über eine halbe Million Franken verlor.
13.01.2018, 09:3924.08.2018, 14:07
Andreas Maurer / Schweiz am Wochenende
ZUM ENTWURF DER VOLKSINITIATIVE «JA ZUM SCHUTZ DER PRIVATSPAEHRE» AN DER SOMMERSESSION 2017 STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILDMATERIAL ZUR VERFUEGUNG - Schatten von Passanten vor dem Hauptsitz der Bank  ...
Im Tresorraum einer UBS-Filiale erbeutete ein Gauner mit einem Trick einen Koffer voller Geld.Bild: KEYSTONE

Der Schweizer Kunsthändler Louis Kaiser hat nicht einmal mit seinen Freunden darüber gesprochen. Er schämt sich dafür, Opfer eines Trickbetrugs geworden zu sein. Hier tritt er deshalb mit fiktivem Namen auf. Sein einziger Trost: «Der Bluff war kunstvoll gemacht.» Er bewundert die Täter sogar und stellt sich vor, wie es wäre, wenn alles nur gespielt gewesen wäre: «Wenn es sich um eine Prüfung in Verbrecherarbeit gehandelt hätte, müsste ich anerkennen: Die Täter haben sie mit Bravour bestanden.»

Das Verhängnis nahm seinen Lauf an der Kunstmesse Frieze in London. Dort traf Kaiser auf einen Mann, der vorgab als Vermittler für einen vermögenden Kunstkäufer tätig zu sein. Mit seinen Hintermännern hatte er ein Lügenkonstrukt aufgebaut: eine Scheinfirma mit eigener Website, bedienter Telefonnummer und gefälschten Ausweispapieren. Dass der Mann kein reicher Engländer, sondern ein armer Rumäne war, merkte Kaiser nicht. Auch als er ihn ein zweites Mal in einem vornehmen Hotel in Mailand traf, liess er sich vom Schauspiel überzeugen.

Kaiser erinnert sich: «Er sprach ein perfektes Upper-Class-Englisch, kleidete sich todschick und beherrschte die Codes der Kunstwelt.» Der Vermittler gab an, sein Auftraggeber wolle mehrere Galerien in Europa eröffnen und suche nun eine Zusammenarbeit mit spezialisierten Händlern.

Ein Geldkoffer als Provision

Der Schweizer Galerist liess sich vom versprochenen Deal blenden. Der Vermittler gab an, zwei Dutzend Kunstobjekte für 3.5 Millionen Euro kaufen zu wollen. Doch er verlangte eine Gegenleistung: Als Provision wolle er eine halbe Million Euro in bar. Spätestens jetzt hätte Kaiser stutzig werden sollen. Doch er liess sich sogar auf die Bedingung ein, zu beweisen, dass er das Geld bereithalte.

An einem Dezembermorgen empfing Kaiser einen anderen Vertreter der Kunstfirma, um die Übergabe der Provision zu klären. Sie trafen sich in Basel in der Bar des Kunstmuseums und führten Smalltalk über ihre Skiferien in Zermatt. Kaiser nahm seinem Gegenüber die Rolle ab, ein russischer Oligarch zu sein. Auch seine Bankberater, welche die Personalien vorgängig überprüft hatten, schöpften keinen Verdacht.

So war es damals mit dem Ersten Geldautomat der Schweiz

Video: srf

Kaiser liess sich von seinem persönlichen Unternehmensberater begleiten und betrat um zehn Uhr mit dem russischen Kunsthändler die UBS-Filiale am Bankenplatz in Basel. Sie liessen sich von einem Bankangestellten in einen Diskretionsraum führen. Kaisers Berater holte aus seinem Safe Couverts mit einer halben Million in 500er-Euronoten und brachte sie in den Diskretionsraum. Dort zählte sie Kaiser und der Vermittler verpackte sie in zehn Couverts, die er versiegelte. Ein Bankangestellter überwachte den Vorgang und merkte nicht, dass der Gauner im schicken Anzug später zehn andere, gleich aussehende Couverts im Safe hinterliess. Dieser hatte für Ablenkung gesorgt, indem er mehrmals mit seinen Auftraggebern telefonierte.

Kaiser erzählt: «Erst als alles vorbei war, spürte ich, dass etwas faul sein könnte.» Er öffnete die versiegelten Couverts und stiess auf einen Haufen Papierschnipsel. Zehn Minuten nachdem der Mann mit einem Koffer voller Geld durch den Hauptausgang der Bank spaziert war, schlug Kaiser Alarm. Die Polizei startete umgehend eine Fahndung und überprüfte den Flughafen. Doch der Mann war verschwunden.

Betrüger steigern ihren Erfolg

Bei diesem Trickbetrug handelt es sich um einen sogenannten Rip-Deal; rip bedeutet entreissen. Besonders verbreitet ist er in der Immobilienbranche. Die Bundespolizei Fedpol warnt seit Jahren davor, doch der Rip-Deal bleibt ein Klassiker. Denn die internationalen Banden agieren immer professioneller. Das zeigen die jüngsten Fedpol-Zahlen. 2016 registrierte die Bundespolizei 22 erfolgreiche Rip-Deals. Das sind mehr als in den Vorjahren: 14 waren es 2015 und 20 im Jahr 2014. Gleichzeitig ging die Zahl der versuchten, aber nicht vollendeten Taten deutlich zurück. Die Banden sind effizienter geworden.

Die Schadensumme betrug 2016 fast zehn Millionen Franken. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr. Die Dunkelziffer ist gemäss Fedpol allerdings hoch, weil viele Opfer keine Anzeige erstatten würden. Ein Grund dafür ist, dass sich einige selber strafbar gemacht haben, etwa indem sie mit unversteuerten Geldern handelten. Oft findet die Bargeldübergabe zudem in Norditalien statt. Summen über 10 000 Euro müssten am Zoll aber deklariert werden.

Bei den Tätern handelt es sich meistens um Angehörige von Clans aus Rumänien. Die Männer und Frauen, welche als Schauspieler bei den Deals auftreten, gehen ein hohes Risiko ein, verdienen aber wenig. Das Geld landet bei den Hintermännern.

Der Mann, der Kaiser um eine halbe Million erleichtert hat, wurde kürzlich von der Polizei zufällig gefasst. In einer Woche steht er vor dem Basler Strafgericht. Kaiser sagt: «Ich gehe nicht davon aus, dass ich das Geld zurückerhalte. Das ist wohl alles verpulvert.» Er habe ein Jahr lang doppelt so viel gearbeitet, um den Verlust auszugleichen. Für ihn persönlich sei es ein traumatisches Erlebnis: «Es wird mich immer verfolgen.» 

Die wohl schrecklichsten Phantombilder der Welt

1 / 22
Die wohl schrecklichsten Phantombilder der Welt
Diese Kritzelei gehört definitiv dazu. Bild: pinterest
Auf Facebook teilenAuf X teilen
[dhr, 22.01.2017] Geld, Banken, Weltwirtschaft
2,1 Prozent besitzen so viel wie 97.9 – willkommen im Ungleichheitsland Schweiz
141
2,1 Prozent besitzen so viel wie 97.9 – willkommen im Ungleichheitsland Schweiz
von Severin Miszkiewicz
640 Millionen Dollar: ABB erhält Grossauftrag aus Indien
640 Millionen Dollar: ABB erhält Grossauftrag aus Indien
Hunderte Stellen betroffen: UBS erwägt Verlagerung von Jobs aus London 
Hunderte Stellen betroffen: UBS erwägt Verlagerung von Jobs aus London 
Banken-Rettung kostet Italien 6,6 Milliarden Euro
3
Banken-Rettung kostet Italien 6,6 Milliarden Euro
Die unendliche Bussenstory der Schweizer Grossbanken
3
Die unendliche Bussenstory der Schweizer Grossbanken
von Roman Seiler
«Die Schweiz hat die Chance, weltweit führend bei der Blockchain zu werden»
12
«Die Schweiz hat die Chance, weltweit führend bei der Blockchain zu werden»
Raiffeisen lanciert Hypothek für arme Leute
29
Raiffeisen lanciert Hypothek für arme Leute
«Anleger werden durch mehr Bürokratie nicht unbedingt besser geschützt»
2
«Anleger werden durch mehr Bürokratie nicht unbedingt besser geschützt»
von Philipp Löpfe
Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz: «Frankenstärke kostet zehntausende Arbeitsplätze»
3
Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz: «Frankenstärke kostet zehntausende Arbeitsplätze»
UBS verliert Steuerstreit mit Frankreich und muss 1,1 Milliarden Euro Kaution hinterlegen
3
UBS verliert Steuerstreit mit Frankreich und muss 1,1 Milliarden Euro Kaution hinterlegen
Trotz Lohnanstieg können sich Schweizer 2017 kaum mehr kaufen
2
Trotz Lohnanstieg können sich Schweizer 2017 kaum mehr kaufen
Credit Suisse mit weiterem Gewinneinbruch – Aktie im Sinkflug
Credit Suisse mit weiterem Gewinneinbruch – Aktie im Sinkflug
Europäische Zentralbank legt vorerst nicht nach – es bleibt bei null Prozent
Europäische Zentralbank legt vorerst nicht nach – es bleibt bei null Prozent
«Bitcoins sind kein sinnvolles Geldsystem» – weil sie zuviel Strom verbrauchen
18
«Bitcoins sind kein sinnvolles Geldsystem» – weil sie zuviel Strom verbrauchen
von Philipp Löpfe
Wegen Irreführung mit Neugeld: Credit Suisse in den USA zu Millionenbusse verdonnert
5
Wegen Irreführung mit Neugeld: Credit Suisse in den USA zu Millionenbusse verdonnert
Bauer, WWF und Kinderkrippe – was die Crash-Banker der Nuller-Jahre heute machen
19
Bauer, WWF und Kinderkrippe – was die Crash-Banker der Nuller-Jahre heute machen
Credit Suisse hat in diesem Jahr bereits 4800 Jobs gestrichen, 1200 weitere sollen noch folgen
Credit Suisse hat in diesem Jahr bereits 4800 Jobs gestrichen, 1200 weitere sollen noch folgen
Die CS soll sich in Italien auf 100 Mio Euro-Zahlung geeinigt haben
Die CS soll sich in Italien auf 100 Mio Euro-Zahlung geeinigt haben
Will die UBS jetzt eigene Bitcoins prägen? Nein – aber die Bank hat eine clevere Idee
10
Will die UBS jetzt eigene Bitcoins prägen? Nein – aber die Bank hat eine clevere Idee
von Philipp Löpfe
In Asien gibt es jeden dritten Tag einen neuen Milliardär
3
In Asien gibt es jeden dritten Tag einen neuen Milliardär
Ist das die Retourkutsche? Deutsche Bank zu 14-Milliarden-Busse verdonnert
41
Ist das die Retourkutsche? Deutsche Bank zu 14-Milliarden-Busse verdonnert
von Philipp Löpfe
Brexit könnte bei der UBS in London zu einem Aderlass von 1500 Arbeitsplätzen führen 
Brexit könnte bei der UBS in London zu einem Aderlass von 1500 Arbeitsplätzen führen 
UBS will eigene digitale Münzen herausbringen
13
UBS will eigene digitale Münzen herausbringen
Die Chefs der Schweizer Grossbanken verkaufen ihre Aktien
Die Chefs der Schweizer Grossbanken verkaufen ihre Aktien
von roman seiler
Jetzt nehmen die USA den Goldhandel ins Visier – Schweizer Grossbanken sind am Rande betroffen
1
Jetzt nehmen die USA den Goldhandel ins Visier – Schweizer Grossbanken sind am Rande betroffen
Finma-Chef hält noch schärfere Grossbanken-Regulierung für nötig
Finma-Chef hält noch schärfere Grossbanken-Regulierung für nötig
Sollte die Deutsche Bank untergehen, würde ich einen Notvorrat anlegen – aber so weit wird es wohl nicht kommen
27
Sollte die Deutsche Bank untergehen, würde ich einen Notvorrat anlegen – aber so weit wird es wohl nicht kommen
von Philipp Löpfe
Wall-Street-Banker wollen den CEO der Credit Suisse stürzen
2
Wall-Street-Banker wollen den CEO der Credit Suisse stürzen
von Philipp Löpfe
«Worst Case Szenario»: Credit-Suisse-Aktie ist nicht mal halb so viel wert wie Anfang Jahr
5
«Worst Case Szenario»: Credit-Suisse-Aktie ist nicht mal halb so viel wert wie Anfang Jahr
US-Justiz an der Nase herumgeführt: Bank Vontobel lässt indischen Betrüger Millionen verstecken
US-Justiz an der Nase herumgeführt: Bank Vontobel lässt indischen Betrüger Millionen verstecken
Panama Papers: Und was hat das mit der Schweiz zu tun?
19
Panama Papers: Und was hat das mit der Schweiz zu tun?
Warum gerade Panama? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mega-Datenleck
11
Warum gerade Panama? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mega-Datenleck
von Peter Blunschi
EZB-Chef Draghi dämpft Zinsfantasien: Euro im Höhenflug – Franken wird schwächer
2
EZB-Chef Draghi dämpft Zinsfantasien: Euro im Höhenflug – Franken wird schwächer
Das verdienen die Chefs der Kantonal- und Regionalbanken 
5
Das verdienen die Chefs der Kantonal- und Regionalbanken 
von Roman Seiler
EZB senkt Leitzins erstmals auf null Prozent: Franken geht nicht durch die Decke
11
EZB senkt Leitzins erstmals auf null Prozent: Franken geht nicht durch die Decke
Hacker dringen in das internationale Zahlungssystem Swift ein
Hacker dringen in das internationale Zahlungssystem Swift ein
Das sind die wirtschaftlichen Brandherde Europas
Das sind die wirtschaftlichen Brandherde Europas
von Tommaso Manzin
Schwarzgeld: 40'000 Schweizer zeigen sich selbst an – das bringt dem Staat rund 2 Milliarden
25
Schwarzgeld: 40'000 Schweizer zeigen sich selbst an – das bringt dem Staat rund 2 Milliarden
von Stefan Schmid
Steuer-CD: Deutschland gibt verdächtige Schweizer Kontodaten an 27 Länder weiter
25
Steuer-CD: Deutschland gibt verdächtige Schweizer Kontodaten an 27 Länder weiter
Von wegen «Finanzkrise»: Seit 2007 haben Grossbank-Aktionäre 1,7 BILLIONEN eingestrichen
3
Von wegen «Finanzkrise»: Seit 2007 haben Grossbank-Aktionäre 1,7 BILLIONEN eingestrichen
Offshore-Insider Elmer zu Gast bei Schawinski: 7 Erkenntnisse aus der gestrigen Panama-Talkshow
12
Offshore-Insider Elmer zu Gast bei Schawinski: 7 Erkenntnisse aus der gestrigen Panama-Talkshow
von Corsin Manser
«Geldwäscherei ist kein Kavaliersdelikt»: FINMA kontaktiert Banken wegen Offshore-Firmen
«Geldwäscherei ist kein Kavaliersdelikt»: FINMA kontaktiert Banken wegen Offshore-Firmen
Coop, Migros, SIX und Swisscom: Gibt es bald eine einheitliche Lösung im digitalen Zahlungsverkehr? 
3
Coop, Migros, SIX und Swisscom: Gibt es bald eine einheitliche Lösung im digitalen Zahlungsverkehr? 
Die Verkehrsampeln der Weltwirtschaft
wechseln die Farben – und das Chaos an den Märkten ist vorprogrammiert
5
Die Verkehrsampeln der Weltwirtschaft wechseln die Farben – und das Chaos an den Märkten ist vorprogrammiert
von Philipp Löpfe
Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)
31
Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)
von andreas schaffner
Es ist nicht China, Dummkopf, es ist die Fed!
1
Es ist nicht China, Dummkopf, es ist die Fed!
von Philipp Löpfe
Die Frage wird immer dringlicher: Wie unabhängig
dürfen die Zentralbanken noch sein?
2
Die Frage wird immer dringlicher: Wie unabhängig dürfen die Zentralbanken noch sein?
von Philipp Löpfe
Der neue Weg aus der Krise: «Helikopter-Geld»
12
Der neue Weg aus der Krise: «Helikopter-Geld»
von Philipp Löpfe
Warum der chinesische Börsen-Crash weltweit Angst und Schrecken auslöst – und wie die US-Notenbank eine Panik verhindern kann
17
Warum der chinesische Börsen-Crash weltweit Angst und Schrecken auslöst – und wie die US-Notenbank eine Panik verhindern kann
von Philipp Löpfe
Übernehmen bei der CS die Scheichs aus Katar und
Saudi-Arabien das Zepter?
12
Übernehmen bei der CS die Scheichs aus Katar und Saudi-Arabien das Zepter?
von Philipp Löpfe
Der Kampf der Titanen: Die beiden wichtigsten Banken der Welt wollen eine gegensätzliche Geldpolitik
3
Der Kampf der Titanen: Die beiden wichtigsten Banken der Welt wollen eine gegensätzliche Geldpolitik
von Philipp Löpfe
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
12 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Looney
13.01.2018 09:52registriert Dezember 2015
"Er habe ein Jahr lang doppelt so viel gearbeitet, um den Verlust auszugleichen."

Easy, von dem her ja alles nicht so schlimm...
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
N. Y. P. D.
13.01.2018 09:58registriert Oktober 2015
Kaiser nahm seinem Gegenüber die Rolle ab, ein russischer Oligarch zu sein.

Das lässt mich schon sehr staunen.
Ein Oligarch besitzt in der Regel 2 - 3 Milliarden. Und so ein Oligarch soll wegen läppischen 500'000 extra nach Basel kommen ?

Uiuiuiui, Herr Kaiser. Das war suboptimal abgelaufen.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
nick11
13.01.2018 10:12registriert Oktober 2015
Die armen Reichen werden von Trickbetrügern betrogen weil sie ob der Summe die sie verdienen könnten alles glauben und Grundregeln des Handelns über Board werfen. Hab ich nicht wirklich Mitleid...Geldgier macht halt einige Blind...
00
Melden
Zum Kommentar
12
Dieser Kanton hat die tiefste Geburtenrate der Schweiz – wir haben gefragt, wieso
In keinem Kanton ist die Geburtenrate so tief wie in Basel-Stadt. Warum? watson hat jene gefragt, die es wissen müssen: Basler Eltern.
«Das ist ein Meilenstein», liess sich die Basler SP-Grossrätin Melanie Nussbaumer 2023 von SRF zitieren. Kurz davor hatte das Basler Parlament entschieden, dass Kitas pro Kind nur noch maximal 1600 Franken kosten dürfen, statt wie zuvor 2600 Franken. Obendrauf bekamen Kita-Angestellte einen höheren Lohn zugesprochen.
Zur Story