Wirtschaft
Schweiz

Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)

Die Exportwirtschaft ist begeistert: Ein schwacher Franken ist in ihrem Sinne.
Die Exportwirtschaft ist begeistert: Ein schwacher Franken ist in ihrem Sinne.
Bild: KEYSTONE

Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)

Die Erholung in Europa und SNB-Negativzinsen schwächen den Franken ab. Aber es gibt auch noch andere Ursachen. Die Wirtschaft freut sich jedenfalls.
08.02.2016, 07:0408.02.2016, 07:22
andreas schaffner / Aargauer Zeitung

Der Schock in der Schweizer Wirtschaft sass tief, als die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs zum Euro aufgehoben hatte. Das war vor einem Jahr. Konjunkturexperten sahen schon bald eine Rezession im Anmarsch und prophezeiten einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Denn die Stärkung des Franken würde dazu führen, dass die Exportwirtschaft auf dem internationalen Markt ihre Produkte nicht mehr zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten könne.

Franken

Doch die Rezession ist ausgeblieben. In einzelnen Branchen mehren sich sogar die Anzeichen für eine Aufhellung. Auch die Arbeitslosigkeit ist weniger stark angestiegen als zunächst vorausgesehen, auch wenn laut dem Bundespräsidenten Schneider-Ammann im laufenden Jahr noch mehr schlechte Nachrichten zu erwarten sind.

Was jedoch völlig überraschend ist: Der Schweizer Franken hat sich in den vergangenen Wochen spürbar abgeschwächt. Was steckt dahinter?

«Zunächst hat sich die Wirtschaft in der Eurozone langsam aufgehellt. Der grosse Unterschied zu den USA ist kleiner geworden. Auf der anderen Seite wirken sich auch die Negativzinsen aus, die die SNB vor einem Jahr eingeführt hat.»
Rudolf Minsch, Chefökonom Economiesuisse

Sicher ist: Die SNB hat in den letzten Wochen nur wenig am Devisenmarkt interveniert und auch ihre Geldpolitik hat sie nicht mehr gelockert. Am Verhalten der Europäischen Zentralbank (EZB) kann es auch nicht gelegen haben. Das Gegenteil wäre hier eher zu erwarten: Die EZB kauft nämlich jeden Monat Anleihen für 60 Milliarden Euro auf und pumpt so Geld in den Markt. Dies mit dem Ziel, die europäische Gemeinschaftswährung zu schwächen und die Wirtschaft so anzukurbeln. EZB-Präsident Mario Draghi hat kürzlich eine weitere Lockerung dieser Geldpolitik in Aussicht gestellt. Und auch trotz dieser Ankündigung Draghis schwächte sich der Franken weiter ab.

Wirtschaft erholt sich

Für Rudolf Minsch, Chefökonom des Dachverbands Economiesuisse, sind mehrere Gründe für die Abschwächung des Frankens verantwortlich: «Zunächst hat sich die Wirtschaft in der Eurozone langsam aufgehellt. Der grosse Unterschied zu den USA ist kleiner geworden.

Negativzinsen

«Auf der anderen Seite wirken sich auch die Negativzinsen aus, die die SNB vor einem Jahr eingeführt hat.»

«Zinsänderungen brauchen immer eine gewisse Zeit, bis sich diese auf die Währung und die Wirtschaft auswirken»
Patrick Quensel, Premium Capital Advisors

Hedge Funds

Offenbar waren aber auch Hedge Funds am Werk: Auch sie gehen offenbar von einer Erholung der europäischen Wirtschaft aus und positionieren sich entsprechend. Währungsexperte Patrick Quensel vom Vermögensverwalter Premium Capital Advisors bestätigt die Vermutung. Spekulative Investoren, die zuvor gegen den Euro gewettet haben, hätten ihre «Short-Positions» geschlossen: «Diese Bereinigung hat nun für den Anstieg im Euro gesorgt.»

Apropos Franken: Die Reichsten in der Schweiz

1 / 13
Die Reichsten in der Schweiz
1. Platz: Die Familie des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad. Der Clan besitzt 44-45 Milliarden Franken und führt die Liste zum 14. Mal an.
quelle: epa / thord nilsson
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Ausländer investieren vermehrt in andere Währungen

Damit alleine kann die – von vielen Exportunternehmen sehnlicht herbeigesehnte – Abwertung des Frankens nicht erklärt werden. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass auch die grossen internationalen Anleger nicht mehr automatisch bei jeder Krise in den Schweizer Franken flüchten. Sie kauften lieber Dollars oder andere Währungen. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu den Turbulenzen der vergangenen Jahre. Damals hatten die Anleger automatisch Franken gekauft und so dafür gesorgt, dass unsere Währung immer stärker wurde.

Die vor einem Jahr gemeinsam mit der Aufhebung des Mindestkurses eingeführten Negativzinsen zeigen also ihre Wirkung. Die SNB wollte damit genau das bewirken, was jetzt eingetreten ist: Anleger überlegen es sich zweimal, ob sie für das Halten von Schweizer Franken 0,75 Prozent Strafzins bezahlen wollen. «Zinsänderungen brauchen immer eine gewisse Zeit, bis sich diese auf die Währung und die Wirtschaft auswirken», erklärt Währungsexperte Quensel die Verzögerung.

Schweizer ebenfalls

Die Negativzinsen haben aber nicht nur ausländische Anleger abgeschreckt. Sondern sie haben auch dazu geführt, dass grosse Schweizer Anleger, wie etwa Pensionskassen, ihre Gelder vermehrt in anderen Währungen anlegen. Anleger verkaufen also Franken und kaufen Euros oder Dollars. Auch dies führt dazu, dass der Franken geschwächt wird, ohne dass eine direkte Intervention seitens der SNB am Markt nötig wurde. Nicht zu unterschätzen sind auch die vielen Konsumenten und Firmen, die sich im Lauf des vergangenen Jahres dank dem günstigen Kurs im Ausland bedient haben.

Wirtschaft

Das alles sind gute Aussichten für die Schweizer Exportwirtschaft, sagt Minsch: «Im Vergleich zu einem Eurokurs von Fr. 1.05, den wir im letzten Jahr befürchteten, haben wir heute eine Sicherheitsmarge.» Diese Sicherheitsmarge helfe, wenn es wider Erwarten in der Eurozone zu einem weiteren Schock komme. «Wir müssen da durch. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass ein Kurs von Fr. 1.10 nur eine Durchgangsstation ist», sagt auch Schneider-Ammann in der «NZZ am Sonntag».

Noch ist die Erholung also nicht nachhaltig. Denn von der EZB werden neue Massnahmen zur Schwächung des Euros erwartet. Ob die US-Notenbank weiter die Leitzinsen erhöht, ist alles andere als gewiss. Marktteilnehmer sehen laut der «Financial Times» eine grössere Rezession voraus. Dies aufgrund der gegenwärtigen Renditen für Staatsanleihen.

Jetzt auf

Aber: Sinkende Kaufkraft-Parität

Und auch die Schweiz ist noch lange nicht aus dem Schneider. Laut den Berechnungen Minschs würde der reale, also kaufkraftbereinigte, Wechselkurs gegenüber dem Euro derzeit bei Fr. 1.25 liegen. Das ist um einiges höher als der am Freitag publizierte Kurs von Fr. 1.11. Doch aufgepasst: Gleichwohl liegt diese Kaufkraftparität derzeit tiefer als noch im letzten Jahr, als die SNB den Mindestkurs von Fr. 1.20 aufgehoben hat. Damals ging Minsch von Fr. 1.30 aus, die eigentlich nötig wären.

«Ein Grund für die Senkung liegt in den Importpreisen, die im vergangenen Jahr deutlich gesunken sind.» Mit anderen Worten, im Jahr eins nach der Aufgabe des Mindestkurses hat sich auch in der Schweiz etwas bewegt: Unternehmen haben Massnahmen ergriffen, um produktiver zu werden und um ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erlangen. Der starke Franken wirkte so auch als «Fitnesskur».

[dhr, 22.01.2017] Geld, Banken, Weltwirtschaft
2,1 Prozent besitzen so viel wie 97.9 – willkommen im Ungleichheitsland Schweiz
141
2,1 Prozent besitzen so viel wie 97.9 – willkommen im Ungleichheitsland Schweiz
von Severin Miszkiewicz
640 Millionen Dollar: ABB erhält Grossauftrag aus Indien
640 Millionen Dollar: ABB erhält Grossauftrag aus Indien
Hunderte Stellen betroffen: UBS erwägt Verlagerung von Jobs aus London 
Hunderte Stellen betroffen: UBS erwägt Verlagerung von Jobs aus London 
Banken-Rettung kostet Italien 6,6 Milliarden Euro
3
Banken-Rettung kostet Italien 6,6 Milliarden Euro
Die unendliche Bussenstory der Schweizer Grossbanken
3
Die unendliche Bussenstory der Schweizer Grossbanken
von Roman Seiler
«Die Schweiz hat die Chance, weltweit führend bei der Blockchain zu werden»
12
«Die Schweiz hat die Chance, weltweit führend bei der Blockchain zu werden»
Raiffeisen lanciert Hypothek für arme Leute
29
Raiffeisen lanciert Hypothek für arme Leute
«Anleger werden durch mehr Bürokratie nicht unbedingt besser geschützt»
2
«Anleger werden durch mehr Bürokratie nicht unbedingt besser geschützt»
von Philipp Löpfe
Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz: «Frankenstärke kostet zehntausende Arbeitsplätze»
3
Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz: «Frankenstärke kostet zehntausende Arbeitsplätze»
UBS verliert Steuerstreit mit Frankreich und muss 1,1 Milliarden Euro Kaution hinterlegen
3
UBS verliert Steuerstreit mit Frankreich und muss 1,1 Milliarden Euro Kaution hinterlegen
Trotz Lohnanstieg können sich Schweizer 2017 kaum mehr kaufen
2
Trotz Lohnanstieg können sich Schweizer 2017 kaum mehr kaufen
Credit Suisse mit weiterem Gewinneinbruch – Aktie im Sinkflug
Credit Suisse mit weiterem Gewinneinbruch – Aktie im Sinkflug
Europäische Zentralbank legt vorerst nicht nach – es bleibt bei null Prozent
Europäische Zentralbank legt vorerst nicht nach – es bleibt bei null Prozent
«Bitcoins sind kein sinnvolles Geldsystem» – weil sie zuviel Strom verbrauchen
18
«Bitcoins sind kein sinnvolles Geldsystem» – weil sie zuviel Strom verbrauchen
von Philipp Löpfe
Wegen Irreführung mit Neugeld: Credit Suisse in den USA zu Millionenbusse verdonnert
5
Wegen Irreführung mit Neugeld: Credit Suisse in den USA zu Millionenbusse verdonnert
Bauer, WWF und Kinderkrippe – was die Crash-Banker der Nuller-Jahre heute machen
19
Bauer, WWF und Kinderkrippe – was die Crash-Banker der Nuller-Jahre heute machen
Credit Suisse hat in diesem Jahr bereits 4800 Jobs gestrichen, 1200 weitere sollen noch folgen
Credit Suisse hat in diesem Jahr bereits 4800 Jobs gestrichen, 1200 weitere sollen noch folgen
Die CS soll sich in Italien auf 100 Mio Euro-Zahlung geeinigt haben
Die CS soll sich in Italien auf 100 Mio Euro-Zahlung geeinigt haben
Will die UBS jetzt eigene Bitcoins prägen? Nein – aber die Bank hat eine clevere Idee
10
Will die UBS jetzt eigene Bitcoins prägen? Nein – aber die Bank hat eine clevere Idee
von Philipp Löpfe
In Asien gibt es jeden dritten Tag einen neuen Milliardär
3
In Asien gibt es jeden dritten Tag einen neuen Milliardär
Ist das die Retourkutsche? Deutsche Bank zu 14-Milliarden-Busse verdonnert
41
Ist das die Retourkutsche? Deutsche Bank zu 14-Milliarden-Busse verdonnert
von Philipp Löpfe
Brexit könnte bei der UBS in London zu einem Aderlass von 1500 Arbeitsplätzen führen 
Brexit könnte bei der UBS in London zu einem Aderlass von 1500 Arbeitsplätzen führen 
UBS will eigene digitale Münzen herausbringen
13
UBS will eigene digitale Münzen herausbringen
Die Chefs der Schweizer Grossbanken verkaufen ihre Aktien
Die Chefs der Schweizer Grossbanken verkaufen ihre Aktien
von roman seiler
Jetzt nehmen die USA den Goldhandel ins Visier – Schweizer Grossbanken sind am Rande betroffen
1
Jetzt nehmen die USA den Goldhandel ins Visier – Schweizer Grossbanken sind am Rande betroffen
Finma-Chef hält noch schärfere Grossbanken-Regulierung für nötig
Finma-Chef hält noch schärfere Grossbanken-Regulierung für nötig
Sollte die Deutsche Bank untergehen, würde ich einen Notvorrat anlegen – aber so weit wird es wohl nicht kommen
27
Sollte die Deutsche Bank untergehen, würde ich einen Notvorrat anlegen – aber so weit wird es wohl nicht kommen
von Philipp Löpfe
Wall-Street-Banker wollen den CEO der Credit Suisse stürzen
2
Wall-Street-Banker wollen den CEO der Credit Suisse stürzen
von Philipp Löpfe
«Worst Case Szenario»: Credit-Suisse-Aktie ist nicht mal halb so viel wert wie Anfang Jahr
5
«Worst Case Szenario»: Credit-Suisse-Aktie ist nicht mal halb so viel wert wie Anfang Jahr
US-Justiz an der Nase herumgeführt: Bank Vontobel lässt indischen Betrüger Millionen verstecken
US-Justiz an der Nase herumgeführt: Bank Vontobel lässt indischen Betrüger Millionen verstecken
Panama Papers: Und was hat das mit der Schweiz zu tun?
19
Panama Papers: Und was hat das mit der Schweiz zu tun?
Warum gerade Panama? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mega-Datenleck
11
Warum gerade Panama? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mega-Datenleck
von Peter Blunschi
EZB-Chef Draghi dämpft Zinsfantasien: Euro im Höhenflug – Franken wird schwächer
2
EZB-Chef Draghi dämpft Zinsfantasien: Euro im Höhenflug – Franken wird schwächer
Das verdienen die Chefs der Kantonal- und Regionalbanken 
5
Das verdienen die Chefs der Kantonal- und Regionalbanken 
von Roman Seiler
EZB senkt Leitzins erstmals auf null Prozent: Franken geht nicht durch die Decke
11
EZB senkt Leitzins erstmals auf null Prozent: Franken geht nicht durch die Decke
Hacker dringen in das internationale Zahlungssystem Swift ein
Hacker dringen in das internationale Zahlungssystem Swift ein
Das sind die wirtschaftlichen Brandherde Europas
Das sind die wirtschaftlichen Brandherde Europas
von Tommaso Manzin
Schwarzgeld: 40'000 Schweizer zeigen sich selbst an – das bringt dem Staat rund 2 Milliarden
25
Schwarzgeld: 40'000 Schweizer zeigen sich selbst an – das bringt dem Staat rund 2 Milliarden
von Stefan Schmid
Steuer-CD: Deutschland gibt verdächtige Schweizer Kontodaten an 27 Länder weiter
25
Steuer-CD: Deutschland gibt verdächtige Schweizer Kontodaten an 27 Länder weiter
Von wegen «Finanzkrise»: Seit 2007 haben Grossbank-Aktionäre 1,7 BILLIONEN eingestrichen
3
Von wegen «Finanzkrise»: Seit 2007 haben Grossbank-Aktionäre 1,7 BILLIONEN eingestrichen
Offshore-Insider Elmer zu Gast bei Schawinski: 7 Erkenntnisse aus der gestrigen Panama-Talkshow
12
Offshore-Insider Elmer zu Gast bei Schawinski: 7 Erkenntnisse aus der gestrigen Panama-Talkshow
von Corsin Manser
«Geldwäscherei ist kein Kavaliersdelikt»: FINMA kontaktiert Banken wegen Offshore-Firmen
«Geldwäscherei ist kein Kavaliersdelikt»: FINMA kontaktiert Banken wegen Offshore-Firmen
Coop, Migros, SIX und Swisscom: Gibt es bald eine einheitliche Lösung im digitalen Zahlungsverkehr? 
3
Coop, Migros, SIX und Swisscom: Gibt es bald eine einheitliche Lösung im digitalen Zahlungsverkehr? 
Die Verkehrsampeln der Weltwirtschaft
wechseln die Farben – und das Chaos an den Märkten ist vorprogrammiert
5
Die Verkehrsampeln der Weltwirtschaft wechseln die Farben – und das Chaos an den Märkten ist vorprogrammiert
von Philipp Löpfe
Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)
31
Fünf Gründe, warum der Franken momentan schwächelt und was das für die Wirtschaft bedeutet (Gutes!)
von andreas schaffner
Es ist nicht China, Dummkopf, es ist die Fed!
1
Es ist nicht China, Dummkopf, es ist die Fed!
von Philipp Löpfe
Die Frage wird immer dringlicher: Wie unabhängig
dürfen die Zentralbanken noch sein?
2
Die Frage wird immer dringlicher: Wie unabhängig dürfen die Zentralbanken noch sein?
von Philipp Löpfe
Der neue Weg aus der Krise: «Helikopter-Geld»
12
Der neue Weg aus der Krise: «Helikopter-Geld»
von Philipp Löpfe
Warum der chinesische Börsen-Crash weltweit Angst und Schrecken auslöst – und wie die US-Notenbank eine Panik verhindern kann
17
Warum der chinesische Börsen-Crash weltweit Angst und Schrecken auslöst – und wie die US-Notenbank eine Panik verhindern kann
von Philipp Löpfe
Übernehmen bei der CS die Scheichs aus Katar und
Saudi-Arabien das Zepter?
12
Übernehmen bei der CS die Scheichs aus Katar und Saudi-Arabien das Zepter?
von Philipp Löpfe
Der Kampf der Titanen: Die beiden wichtigsten Banken der Welt wollen eine gegensätzliche Geldpolitik
3
Der Kampf der Titanen: Die beiden wichtigsten Banken der Welt wollen eine gegensätzliche Geldpolitik
von Philipp Löpfe
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
31 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
31
2 Milliarden Franken haben Schweizer 2024 gespendet
Schweizerinnen und Schweizer haben letztes Jahr 2,25 Milliarden Franken gespendet. Mit diesem Betrag bleibe das Spendenaufkommen auf «hohem Niveau stabil», schrieb die Stiftung Zewo.
Zur Story