Wenn man Filme schaut, geht man meist automatisch davon aus, dass sich die Schauspieler auch im echten Leben mögen. Vor allem dann, wenn sie auf der Leinwand gute Freunde oder sogar ein Liebespaar darstellen. Wie die folgenden Beispiele allerdings zeigen, ist die gespielte Liebe nicht immer auch im richtigen Leben real.
Wie in der Dokumentation «Dirty Dancing – Der Fluch des Erfolges» offenbart wurde, konnten sich die Hauptdarsteller nicht besonders gut leiden. Patrick Swayze fand Jennifer Grey zu jung und naiv. Sie war ausserdem sehr ängstlich und vorsichtig, er hingegen eher ein Draufgänger. Die grossen Unterschiede ihrer Charaktere führten dazu, dass es während der Dreharbeiten nicht immer so harmonisch zu- und herging.
Beim Dreh zu «Wie ein einziger Tag» konnten sich die beiden nicht ausstehen. Gemäss dem Regisseur Nick Cassavetes im Interview mit «VH1» habe ihn Gosling sogar gebeten, seine Leinwandpartnerin auszutauschen, da er mit ihr einfach nicht arbeiten könne. Aber bekanntlich ziehen sich Gegensätze an. Zwei Jahre später waren Ryan Gosling und Rachel McAdams zeitweise liiert.
Nachdem Janet Hubert, welche in «Der Prinz von Bel-Air» die Rolle der Tante Vivian spielte, ersetzt wurde, kam es zum Streit zwischen ihr und Will Smith. Sie behauptete gegenüber der BET-Talkshow «The Real», dass er mitverantwortlich für ihre Entlassung sei, da sie am Set nicht besonders gut miteinander ausgekommen seien.