Ich habe mich wieder einmal in die Untiefen der Schweizer Fluchwortlandschaft gestürzt und euch zehn Begriffe herausgesucht, die ihr nun erraten dürft.
Fudimangöögis
Beispielsatz:
«Das isch doch alles Fudimangöögis, was du da verzellsch.»
Zepfelsennig
Beispielsatz:
«Du machsch mi ganz zepfelsennig!»
Bild: watson
Dubedänzig
Beispielsatz:
«Er isch hüt mal wieder so richtig dubedänzig.»
Bild: watson
Eischirrige Göich
Beispielsatz:
«Är isch eifach en eischirrige Göich. Da hilft keis züerede.»
Bild: watson
Batzaliheini
Beispielsatz:
«Scho guet, ich übernimm das, du Batzaliheini.»
Bild: watson
Seifesüder
«Du huere Seifesüder do vorne!»
bild: watson
Pflaatsch
«Du bisch eh rechts Pflaatsch.»
bild: watson
Gnieti
«Du bisch und bliebsch en ewige Gnieti.»
bild: watson
Truubehüeter
«Isch das alles, wo de Truubehüeter wiedermal z Stand bracht het?»
Bild: watson
Hotsch
«Du laufsch hotschig ume.»
Bild: watson
Die Schweiz flucht rege weiter, also schick uns deine Schweizer Schimpfwörter.
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Die beliebtesten Kommentare
Karl Müller
09.08.2017 22:09registriert März 2015
Dubetänzig! Das gibts wirklich? Ich habe bisher immer gedacht, das sei eine Eigenkreation von Patent Ochsner!
Die Hälfte der Europäer shoppt heimlich – vor allem Sextoys und Essen
Eine Umfrage in mehreren Ländern zeigt, dass jede oder jeder Zweite lieber heimlich etwas kauft. Besonders oft trifft das auf Erotikartikel, aber auch Fast Food oder Fashion zu.
Sei es, um Streit zu vermeiden, oder einfach aus Scham: In den vergangenen zwölf Monaten hat die Hälfte von 2651 Befragten aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich heimlich eingekauft. Das zeigt eine Umfrage von YouGov im Auftrag von Galaxus. Fünf Prozent der Befragten tun dies sogar oft.