Leben
Social Media

Soziale Netzwerke und die Psyche von Teenagern: Wieso dich Instagram krank macht

Welches das ungesündeste soziale Netzwerk ist und welches uns sogar guttut

bild: shutterstock
Instagram ist das ungesündeste Netzwerk und Youtube wirkt auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen sogar positiv. Eine Datenerhebung aus Grossbritannien hat dies ausführlich geprüft.
28.05.2017, 17:1713.09.2017, 13:02
Mehr «Leben»

Teenager sein war schon immer Scheisse. Egal ob mit oder ohne Facebook, Youtube, Snapchat und Instagram. Nun behaupten britische Forscher in einer aktuellen Studie jedoch, dass mit der zunehmenden Omnipräsenz der sozialen Medien alles nur noch schlimmer wird.

«Social Media wurden zu einem Raum, in dem wir Beziehungen bilden, unsere Identität formen und uns selbst verwirklichen. Er ist wesentlich mit unserer Psyche verbunden. Und das können wir nicht länger ignorieren.»
Shirley Cramer, Studienleiterin

Die umfangreiche Datenerhebung der «Royal Society for Public Health» geht vom Fakt aus, dass momentan jeder sechste Jugendliche unter Angstzuständen leidet. In den letzten 25 Jahren ist diese Zahl um sieben Prozent gestiegen. Britische Teenies sagen durchs Band: Instagram und Co. seien Schuld daran.

Deshalb arbeiteten sie folgende negative, sowie positive Faktoren heraus, die soziale Netzwerke auf die psychische Gesundheit von Menschen in der Adoleszenz ausüben können. Im Nachhinein überprüfte das Forscher-Team das Zutreffen jener Faktoren mittels einer Befragung von 1479 Jugendlicher (14 bis 24 Jahre).

Negative Aspekte

1. Schlaf

Bild
grafik/: rsph/ watson

Gerade im Teenager-Alter spielt Schlaf eine wichtige Rolle für die psychischen Gesundheit. Jugendliche sind aufgrund des Wachstums auf ein bis zwei Stunden mehr Schlaf pro Tag angewiesen als Erwachsene. Die befragten Teenager bestätigten, dass die Bewirtschaftung und der Konsum ihrer sozialen Kanäle, sie vom Schlaf fern hält. 

2. Körperbild

Bild
grafik: watson

An den Befragungen waren hälftig  Jungs und Mädchen beteiligt. 9 von 10 befragten jungen Frauen, gaben an, unglücklich in ihrem Körper zu sein. Gesamthaft äusserten 70 Prozent der Probanden und Probandinnen, dass sie sich einen chirurgischen Eingriff zu kosmetischen Zwecken wünschen würden.

Die Forscherinnen reimten sich auf dem Rücken jener Tatsachte sofort die These: Körperkult im Internet wirkt, wie Gift für das fragile, jugendliche Selbstbewusstsein.

Was eine Gratis-App anstellen kann. Diese Instagrammerin deckt's auf.

3. Cyber-Mobbing

Bild
grafik: watson

Von 10 jungen Menschen gaben sieben an, dass sie schon Formen von digitalem Mobbing erlebt haben. Dabei behaupten 37 Prozent, dass sie das Erlebnis als hohe Belastung wahrgenommen haben, die ihre Schulleistungen beeinflusst haben oder gar zu Depressionen, Angstzuständen, Selbstverletzung und Einsamkeit geführt haben. Unter den sozialen Netzwerken gilt Facebook als mobbingaffinste Plattform. Junge Menschen werden dort doppelt so häufig gemobbt, wie auf anderen Netzwerken.

4. Angst das Beste zu Verpassen (AdBzV)

Als vierte mediale Negativwirkung stellt die umfangreiche Studie die sogenannte «Fear of Missing Out» (FoMO) fest. Dabei geht es um den permanenten Angstzustand in der möglichkeitsreichen Welt, die Optionssuperlative (das beste Konzert, die tollste Party, den schönsten Ort zum Chillen) zu verpassen. Die ADBzV führt langfristig, so die Studie, zu «Lustlosigkeit und einer generellen Abnahme der Lebenszufriedenheit». Dass sie besonders bei jüngeren Menschen zu untersuchen gilt, rechtfertigt die Studie mit einer Untersuchung aus dem Jahr 2015, in der Kinder und deren Eltern zu diesem Gefühlszustand befragt wurden. Es zeigte sich, dass die Jugendlichen das Gefühl durchaus kannten, während sich 90 Prozent ihrer Eltern verständnislos zeigten.

Positive Aspekte

1. Zugang und Multiplikation von Wissen

Durch Social Media können Inhalte in Form von Texten, Videos oder Veranstaltungshinweisen geteilt werden. Dadurch kann sich ein gesundes Bewusstsein etablieren, dass psychische Krankheiten enttabuisiert. Jugendliche mit psychischen Problemen erhalten somit das Gefühl, nicht alleine zu sein und kommen im besten Fall in Berührungen mit Hilfsangeboten, die sie besuchen können.

2. Emotionale Unterstützung durch Online-Communities

Bild
grafik: watson

Sozialen Netzwerke werden zunehmend Plattformen für digitale Selbsthilfegruppen. Sieben von zehn Jungendlichen geben an, dass sie über Facebook oder andere Netzwerke Hilfe und Zugehörigkeit generieren konnten. Gerade für junge Menschen, die einer Minderheit angehören und sich deshalb vermehrt alleine fühlen und fast keinen Zugang zu realem Austausch mit verbündeten Gleichaltrigen haben, beweisen sich Social Media als wichtig Kontaktbörse. Ein prominentes Beispiel dafür sind Facebook-Gruppen von LGBTQI-Organisationen

3. Selbstentfaltung und Identitätsbildung

Punkto Identitätsbildung gilt der Lebensabschnitt von der späteren Teenie- und die früheren Zwanziger-Jahre als intensivste Phase. Soziale Netzwerke bieten dafür eine Riesenplattform. Durch das Liken und Folgen von kulturellen, politischen und anderen Interessens-Kanälen, können sich junge Menschen eine Art Identitätskatalog aufbauen und selber kennenlernen. Zudem fungiert der eigene Account als eine Art digitale Bühne, auf der man sich ausprobieren darf, in dem man selber produzierte Inhalte, wie Musikvideos, Texte etc. veröffentlichen kann. 

4. Beziehungsfindung

Für schüchterne Menschen oder Personen mit speziellen Interessen können Social Media Freundschaften, romantische Verhältnisse und Interessengruppen generieren. Gleichzeitig tragen sie auch zum Erhalt vieler Verbindungen massgebend bei.

Auswertung

Bild
grafik: rsph/ watson

Diese acht negativen und positiven Aspekte verarbeitete das Forscherteam um Shirley Cramer und Dr. Becky Insker zu einem Fragekatalog. Dabei gaben die Jugendlichen jeweils an, ob sich die Netzwerke Snapchat, Twitter, YouTube, Facebook und Instagram auf einen Aspekt bezogen eher negativ oder positiv auf ihre psychische Gesundheit wirken.

Das Resultat zeigt, dass Instagram das ungesündeste soziale Netzwerk ist. Die Fotoplattform hält Jugendliche anscheinend auf krasse Weise vom Schlaf ab, produziert Minderwertigkeitskomplexe und kultiviert ein fragwürdige Körperbild. Obwohl die Plattform vielen Menschen in ihrer Selbstentfaltung und ihrer Identitätsfindung hilft, ist ihre Gesamtbilanz negativ. Instagram's abschlägiger Einfluss wird gefolgt von Snapchat, Facebook und Twitter.

Das einzige Netzwerk, das in der Umfrage einen grünen Balken verzeichnen kann, ist die Video-Plattform YouTube.

Klicke auf die Smartphones, um genauere Details zu erfahren.

Kommt jetzt die SM-Warnung?

Die Köpfe hinter der Untersuchung scheuen sich trotz der besorgniserregenden Resultate davor, soziale Medien pauschal als schlecht und verwerflich zu stigmatisieren. Viel mehr rufen sie zu einem proaktiven Haltung auf.

«Soziale Medien sind grössere Suchtmittel als Zigaretten und Alkohol. Deshalb dürfen wir ihre Auswirkungen auf die Psyche nicht mehr länger ignorieren.»
Shirley Cramer, Studienleiterin

Im letzten Kapitel der Standesaufnahme werden deshalb folgende Punkte aufgelistet, die den Umgang mit sozialen Medien und deren Einfluss auf unsere Psyche verbessern sollen:

  1. Die Einführung eines Plugins, das die Verweildauer auf einem sozialen Netzwerk misst und nach einer gewissen Zeit ein Pop-Up-Fenster öffnet, dass darauf hinweist, wie lange man sich schon auf dem bestimmten Portal befindet.
  2. Soziale Netzwerke sollen ein Signal einführen, das darauf hinweist, dass gewisse Bilder manipuliert worden sind. Dies würde dem surrealen Körperkult, der, wie die Studie zeigt, auf fast allen Plattformen kultiviert wird, relativieren.
  3. Schulen sollen das Thema Social Media stärker thematisieren und mit einer kritischen Haltung vermitteln.
  4. Plattformen sollen ihre Datenanalyse dafür verwenden, um Userinnen und User, die potenziell an einer psychischen Krankheit leiden, auf Hilfestellen aufmerksam machen. Dies könnte zum Beispiel über gewisse Hashtag-Verwendungen passieren. Wenn beispielsweise essgestörte Teenager häufiger den hashtag #ana (umgangssprachlich für Anorexie/ Magersucht) verwenden, soll ein Algorithmus  diese auf eine Seite verweisen, auf der Betreuungsarbeit angeboten wird.
  5. Sozialarbeiter sollen sich vermehrt mit Social-Media-Strategien bekanntmachen, um eine stärkere Reichweite zu erlangen.
Schaden Social Media Teenagern mehr als sie ihnen nützen?
An dieser Umfrage haben insgesamt 1901 Personen teilgenommen

Bilder aus der prädigitalen Zeit: Die Fotografien eines Dorfwirts

1 / 25
Bilder aus der prädigitalen Zeit: Die Fotografien eines Dorfwirts
Eigentlich arbeitete er als Wirt in einer klassischen Dorfbeiz. Aber Alfons Rohrer (1925 - 1998) war ebenfalls ein unermüdlicher Fotograf. Bild: «Feuerwehrübung», Scheidegger & Spiess / Musée Jenisch Vevey
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Mehr zum Thema Leben gibt's hier:
15 Styles, die Ende 90er und Anfang 2000er der Shit waren
79
15 Styles, die Ende 90er und Anfang 2000er der Shit waren
von Madeleine Sigrist
Nach «Avengers: Endgame» – diese 7 kommenden Filme könnten auch die Milliarde knacken
34
Nach «Avengers: Endgame» – diese 7 kommenden Filme könnten auch die Milliarde knacken
Ich + Ich + Tattoo-Dirk à Paris
126
Ich + Ich + Tattoo-Dirk à Paris
von Emma Amour
«Game of Thrones»: Das war sie also, die grösste Schlacht der TV-Geschichte?!?!
345
«Game of Thrones»: Das war sie also, die grösste Schlacht der TV-Geschichte?!?!
von Pascal Scherrer
Dieses Model trägt als Erste einen Burkini auf der Titelseite der «Sports Illustrated»
19
Dieses Model trägt als Erste einen Burkini auf der Titelseite der «Sports Illustrated»
von Anna-Lena Janzen
«Avengers: Endgame» pulverisiert Kinorekord – und sorgt für Schlägerei
47
«Avengers: Endgame» pulverisiert Kinorekord – und sorgt für Schlägerei
«Meine Ehefrau hat mich jahrelang mit ihrer Jugendliebe betrogen»
154
«Meine Ehefrau hat mich jahrelang mit ihrer Jugendliebe betrogen»
von Emma Amour
Die vegane Armee
223
Die vegane Armee
von Camille Kündig
14 Comics, die das Leben als Mann perfekt auf den Punkt bringen
32
14 Comics, die das Leben als Mann perfekt auf den Punkt bringen
Die Jackson-Doku «Leaving Neverland» erhitzt die Gemüter – 6 Gründe, warum das so ist
111
Die Jackson-Doku «Leaving Neverland» erhitzt die Gemüter – 6 Gründe, warum das so ist
von Jodok Meier
Auf den Spuren meiner Urgrossmutter
8
Auf den Spuren meiner Urgrossmutter
von Benedikt Meyer
Regie-Legende Francis Ford Coppola: Neues Alter, neuer Film, neues «Apocalypse Now»
7
Regie-Legende Francis Ford Coppola: Neues Alter, neuer Film, neues «Apocalypse Now»
von Pascal Scherrer
«Mimimi» – Wie schnell bist du empört?
98
«Mimimi» – Wie schnell bist du empört?
von Anna Rothenfluh
Sterben am Schluss alle? Das verraten uns die 3 neuen Teaser zu «Game of Thrones»
7
Sterben am Schluss alle? Das verraten uns die 3 neuen Teaser zu «Game of Thrones»
So heiss, stolz und glücklich feierten die «Game of Thrones»-Stars Premiere
9
So heiss, stolz und glücklich feierten die «Game of Thrones»-Stars Premiere
10 lustige Antworten auf die dumme Frage: «Wann hast du entschieden, homosexuell zu sein?»
35
10 lustige Antworten auf die dumme Frage: «Wann hast du entschieden, homosexuell zu sein?»
Böööses Büsi! Stephen Kings «Pet Sematary» ist wieder da
30
Böööses Büsi! Stephen Kings «Pet Sematary» ist wieder da
von Simone Meier
RTS zeigt GoT zeitgleich am TV. Und wir fragen: Wann wollt ihr dazu was von uns lesen?
34
RTS zeigt GoT zeitgleich am TV. Und wir fragen: Wann wollt ihr dazu was von uns lesen?
Ja, in der Schweiz gibt es Obdachlose – und so leben sie
91
Ja, in der Schweiz gibt es Obdachlose – und so leben sie
von Camille Kündig
«Krebs macht einsam» – wie Ronja mit 27 Brustkrebs überlebte
22
«Krebs macht einsam» – wie Ronja mit 27 Brustkrebs überlebte
von Helene Obrist
Coca Cola Life und 17 weitere Getränke, die (beinahe) aus der Schweiz verschwunden sind
262
Coca Cola Life und 17 weitere Getränke, die (beinahe) aus der Schweiz verschwunden sind
von Pascal Scherrer
US-Komiker Noah spricht über seine (Schweizer-)Deutsch-Erfahrungen – und es ist grossartig
32
US-Komiker Noah spricht über seine (Schweizer-)Deutsch-Erfahrungen – und es ist grossartig
Die Boeing 737 ist derzeit nicht sehr beliebt – wie dieser Litauer jetzt auch weiss
26
Die Boeing 737 ist derzeit nicht sehr beliebt – wie dieser Litauer jetzt auch weiss
«Leaving Neverland»: Brisante Jackson-Doku kommt am Samstag im SRF
2
«Leaving Neverland»: Brisante Jackson-Doku kommt am Samstag im SRF
Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt: 7 Dokus zum 🐝-Sterben
21
Sag nicht, wir hätten dich nicht gewarnt: 7 Dokus zum 🐝-Sterben
von Pascal Scherrer
Der neue Schweizer Streaming-Dienst «Filmingo» will das Anti-Netflix sein
13
Der neue Schweizer Streaming-Dienst «Filmingo» will das Anti-Netflix sein
Tantra-Tina, ihre Latexhandschuhe und mein Orgasmus
76
Tantra-Tina, ihre Latexhandschuhe und mein Orgasmus
von Emma Amour
Ich machte bei GNTM mit – und so war's (empörend!)
16
Ich machte bei GNTM mit – und so war's (empörend!)
von Simone Meier
Mick Jagger braucht eine neue Herzklappe – und will bald wieder auf der Bühne stehen
Mick Jagger braucht eine neue Herzklappe – und will bald wieder auf der Bühne stehen
Nacktbild von Sohn löst Shitstorm aus – Sängerin Pink rastet aus
63
Nacktbild von Sohn löst Shitstorm aus – Sängerin Pink rastet aus
«Ich liebe meine Freundin, aber ich liebe auch schöne Frauen…»
169
«Ich liebe meine Freundin, aber ich liebe auch schöne Frauen…»
von Emma Amour
Ihre Produkte haben die Welt erobert – trotzdem wurden diese 5 Erfinder nicht reich
9
Ihre Produkte haben die Welt erobert – trotzdem wurden diese 5 Erfinder nicht reich
von Pascal Scherrer
Disney wird immer mächtiger – warum darunter vor allem Kinos und Zuschauer leiden
33
Disney wird immer mächtiger – warum darunter vor allem Kinos und Zuschauer leiden
von Pascal Scherrer
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
_kokolorix
28.05.2017 22:38registriert Januar 2015
Eigentlich geht es nur darum, dass uns überall 'optimiertes' Material vorgesetzt wird. Am krassesten ist die Werbung. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Entsprechend werden die Menschen ihr Selbstbild auch optimieren und daher für Bildmanipulationen und letztlich kosmetische Operationen Empfänglich sein. Ist ersteres noch spielerisch und unverbindlich, ist letzteres doch sehr bedenklich.
Wir sollten einfach diese offensichtlichen Übertreibungen unter Strafe stellen und die Fehlbaren empfindlich büssen. Das würde die Kleinanzeigen ausmisten und dem Perfektionswahn entgegenwirken
10
Melden
Zum Kommentar
avatar
Wolf2000
28.05.2017 17:45registriert April 2017
Gesundes Mass! Nicht mal Erwachsene haben es im Griff. Verlieben sich und führen eine Onlinebeziehung. Die eigene Familie fahren sie dann an die Wand. Sorry kann nichts dafür. Sehr wohl ihr "Onlinejunkies"...
10
Melden
Zum Kommentar
avatar
Stigs
28.05.2017 21:30registriert April 2015
Jedem dem instgramm zu oberflächlich ist empfehle ich Reddit.
00
Melden
Zum Kommentar
7
Zalando muss strengere Regeln für Online-Dienste beachten
Die Einstufung des Onlineshops Zalando als «sehr grosse Online-Plattform» ist einem Urteil des EU-Gerichts zufolge rechtens. Damit gelten auch strengere Regeln für das Unternehmen.
Zur Story