Ferrari-Camper, Porsche-Foodtrucks ... eine alternative Autogeschichte – KI sei Dank
«Ford GT41» – so heisst dieses Werk. «41», nicht «40».
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16.03.2024, 19:3517.03.2024, 16:47
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«Was wäre, wenn die berühmtesten Autohersteller der Welt heimlich überraschende Modelle entwickelt hätten?» So die Fragestellung des belgischen Künstlers Mr. François. Was wäre, wenn Ferrari Campervan-Versionen ihrer schnittigen Sportwagen entworfen hätte? Oder Porsche Foodtrucks gebaut hätte? Oder Rolls-Royce Lieferwagen?
«Promptography» – so nennt François Mercier (so heisst Mr. François bürgerlich), der auch als Filmemacher und Fotokünstler tätig ist, das Vorgehen bei seinem KI-Kunstprojekt. Mit KI-Prompts feilt er so lange, bis das perfekte «Was wäre, wenn»-Automobil geschaffen ist. Das Resultat ist die Bilderreihe «Secret Cars» – und die ist nichts weniger als schlicht sensationell; eine Alternativgeschichte der Autoindustrie, gewissermassen.
«Citroën DS Junior» heisst etwa dieses Werk:
Mr. François bemüht sich stets, seinen Auto-Kreationen nachvollziehbare Modellbezeichnungen zu verleihen.
«Porsche 911L J. Stewart Edition»
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Genaues Hinsehen lohnt sich jeweils, ist doch eine akribische Detailverliebtheit bei Mr. François Ehrensache. Felgen, Scheinwerfer, Seitenspiegel und so weiter – das sind alles Aspekte, die durchaus in real existierenden Autos jener Marken zu finden waren.
«Ferrari Condo & Condo Plus»
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«Lamborghini Tarama»
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«Rolls-Royce Counter» und «Mercedes 3000C»
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«Fiat Rana»
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Ja, «rana» heisst «Frosch».
«Jaguar PU-Type»
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Genau hinsehen! Nicht nur das Auto ist ein Hybrid. Auch die Schafe – öh – Hunde – öh – Hundschafe?
«Chevrolet Tortoisic»
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«Ferrari Panoramica GT»
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So macht Enzo Ferrari Camperferien. In an alternate reality ...
«Citroën 1CV»
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Einen 2CV noch minimaler gestalten? Kein Problem!
Etwas luxuriöser gestalten, ginge aber auch:
«Citroën 20CV»
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«Lamborghini Brutach»
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Nein, nicht Countach. Okay, komplett erstaunt hätte es nicht, wäre so was mal gebaut worden.
«Ferrari Colombo GT»
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Und hier, fairerweise, müsste man anmerken, dass es sehr wohl einige luxuriöse Shooting-Brake-Versionen exotischer Europäer gab.
In diese Kategorie passt auch:
«Aston Martin California DBW»
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Eben – so etwas Ähnliches gab's tatsächlich. Einfach nicht in jener grossartigen Lackierung.
Was es aber sicherlich nicht gab, ist:
«Jaguar Palace L»
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«Smart Serie 1»
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«Porsche 9XS»
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«Jaguar Aa-Type»
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Und somit die Antwort auf die Frage: «Wie hätte ein Jaguar E-Type als Kompaktauto ausgesehen?»
«Und als Luxus-Limo?» Dafür haben wir ebenfalls eine Antwort:
«Jaguar Royal E»
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«Volkswagen Touran W»
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«Citroën 2CV Coupé»
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«Rolls-Royce Robust»
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«Lotus Serenity»
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«Mini Docman»
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Nein, nicht Clubman.
«Aston Martin Pagoda S» und «Cadillac Grandville»
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«Lamborghini Puntach CF»
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Boah. So will ich auch zu Grabe getragen werden.
«Alfa Romeo Viale»
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«Porsche Cayenne S1»
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Der Ur-Cayenne, quasi. Hey – hätte eigentlich wirklich sein können, nicht?
«Mercedes WL-Klasse»
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«Mitsubishi Yoron»
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«Chevrolet Corvette Camper»
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«Lotus Escape»
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Schaut mal, diese Privatsphäre, mit all den Vorhängen! Damit fährt auch diese Braut gerne in die Flitterwochen.
«Porsche 356 Snacker»
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«Ferrari 368 GTVC» und «Jaguar W Type»
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«Citroën DS9»
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(obi)
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