Ach, es wäre schlicht zu deprimierend, alles aufzulisten, was in den USA schief läuft. Vieles wegen Trump. Und vieles auch ohne Trump. Es ist tragisch.
Deshalb, um die Stimmung zu heben, folgt hier eine willkürliche Auswahl an 50 Bildern, bei denen es mir wieder warm ums Herz wird, 50 random Gründe, weswegen man die USA immer lieben wird. Los geht's!
Die Tatsache, dass im Vergleich zu Obamas Amtseinsetzung 2009 kaum jemand an Trumps Inaugurations-Konzert kommen wollte
Martin Luther King vor seinem Haus in Atlanta, Georgia, der im Beisein seines Sohnes das verbrannte Kreuz eines Ku-Klux-Klan-Angriffs vor seinem Haus entfernt. Und unbeeindruckt weitermacht.
Bild: Bettmann
Autobauer Carroll Shelby, 1963, der hier einem gewissen Steve McQueen soeben einen AC Cobra verkauft hat.
Du bist vielleicht cool. Aber du bist niemals «James Brown anno 1969 mit seiner Lincoln Continental und seinem Learjet auf dem Flughafen von Los Angeles»-cool.
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Die beliebtesten Kommentare
Knut Knallmann
02.11.2020 19:30registriert Oktober 2015
Nichts für ungut, aber da hast du dir ein bisschen viele Beispiele aus lang vergangenen Tagen ausgesucht :)
Ich liebe die USA weil sie uns gezeigt haben, wieso ungebremster Kapitalismus ohne Sozialsystem nicht erstrebenswert ist. Wieso die Arbeit von Strafverfolgungsbehörden nicht mit deren Einnahmen finanziert werden darf. Wieso es nicht erstrebenswert ist, dass Lehrpläne nicht einheitlich sind. Wieso es gefährlich ist, Jobs für die Unterschicht nicht zu ersetzen mit Bildung oder anderen Jobs. Wieso Schmerzkliniken nicht nur gut sind in einem kaputten Gesundheitssystem. Wieso ein nichtstaatliches Gesundheitsversicherungssystem Müll ist. Hach... Danke...
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Hollywoodschauspieler Robert De Niro hat sieben Kinder, von welchen eines trans ist. Der 81-Jährige hat sich nun zum Outing geäussert. Laut «Variety» heisst es von ihm:
