Sofort nachdem ich den Link angeklickt hatte, den mir meine Peinigerin Emily zusandte, beschlich mich ein Grauen. Denn ich wusste, um was es sich handelt: Um jene wahrlich abstruse Kombo von Zutaten, die nie und nimmer hätten zusammenfinden sollen dürfen. Ja, ich hatte das TikTok-Video bereits gesehen ... und gehofft, es nie wieder sehen zu müssen.
Aber eben.
Danke, Emily. Danke für nichts.
Leute, reden wir hier nicht um den heissen Brei herum! Es geht um «The grape pasta hack that's breaking the internet!»
Guckst du:
«Breaking the internet» – 🙄 – auch wieder so ein dämlicher Ausdruck. Ich habe nämlich nachgeguckt: Das Internetz läuft weiterhin prima. Was dieser grape pasta hack aber tatsächlich gebrochen hat, ist meinen Lebenswillen.
Was? Ihr glaubt mir nicht? Bitte sehr – ihr dürft es gerne nachkochen! Man nehme:
Mengen nach Augenmass und dann wie folgt vorgehen:
Hey, Kids: Bitte nicht nachmachen!
(Entsprechend den Schweizer Schulnoten: 6 die beste Note, 1 die schlechteste, 4 eine genügende.)