Ryan Gosling und Rachel McAdams verstanden sich gar nicht gut. Bild: Warner Bros.
Wenn man Filme schaut, geht man meist automatisch davon aus, dass sich die Schauspieler auch im echten Leben mögen. Vor allem dann, wenn sie auf der Leinwand gute Freunde oder sogar ein Liebespaar darstellen. Wie die folgenden Beispiele allerdings zeigen, ist die gespielte Liebe nicht immer auch im richtigen Leben real.
Bild: Concorde Home Entertainment
Wie in der Dokumentation «Dirty Dancing – Der Fluch des Erfolges» offenbart wurde, konnten sich die Hauptdarsteller nicht besonders gut leiden. Patrick Swayze fand Jennifer Grey zu jung und naiv. Sie war ausserdem sehr ängstlich und vorsichtig, er hingegen eher ein Draufgänger. Die grossen Unterschiede ihrer Charaktere führten dazu, dass es während der Dreharbeiten nicht immer so harmonisch zu- und herging.
Bild: Warner Bros.
Beim Dreh zu «Wie ein einziger Tag» konnten sich die beiden nicht ausstehen. Gemäss dem Regisseur Nick Cassavetes im Interview mit «VH1» habe ihn Gosling sogar gebeten, seine Leinwandpartnerin auszutauschen, da er mit ihr einfach nicht arbeiten könne. Aber bekanntlich ziehen sich Gegensätze an. Zwei Jahre später waren Ryan Gosling und Rachel McAdams zeitweise liiert.
Nick Cassavetes über die Folgen von Goslings Beschwerde
Bild: NBC
Nachdem Janet Hubert, welche in «Der Prinz von Bel-Air» die Rolle der Tante Vivian spielte, ersetzt wurde, kam es zum Streit zwischen ihr und Will Smith. Sie behauptete gegenüber der BET-Talkshow «The Real», dass er mitverantwortlich für ihre Entlassung sei, da sie am Set nicht besonders gut miteinander ausgekommen seien.
Tony Curtis ist der Mann links im Bild. Bild: ORF/Degeto
Der Dreh für «Manche mögen's heiss» lief nicht sehr harmonisch ab. Tony Curtis machte die Bemerkung, dass für ihn die Liebesszenen mit Monroe so schlimm waren wie Hitler zu küssen. Im Nachhinein behauptete er dann, es sei nur ein Witz gewesen. Ausserdem nervte er sich über ihre Unsicherheit am Set, wie er in einem Interview mit der «Dailymail» erzählt.
Tony Curtis über den Dreh einer Liebesszene mit Monroe
Bild: Warner
Die beiden «Sex and the City»-Darstellerinnen sind alles andere als gute Freundinnen. Hinter den Kulissen gab es öfters mal Streit. Ausserdem machte Parker Cattrall dafür verantwortlich, dass es keinen dritten «Sex and the City»-Kinofilm geben wird. Kim Cattrall zeigt sich über diese Aussage ziemlich enttäuscht.
Kim Cattrall über ihre Beziehung zu Sarah Jessica Parker
Bild: The Weinstein Company
Shia LaBeouf und Tom Hardy stritten sich am Set von «Lawless» derart heftig, dass sie physisch aufeinander losgingen, wie der Regisseur in einem «Ask me anything» auf Reddit bestätigte. Das LaBeouf Hardy bewusstlos geschlagen haben soll, dementiert er allerdings.
John Hillcout über den Fakt, dass LaBeouf und Hardy getrennt wurden, bevor die Schlägerei böse enden konnte
Bild: 20th Century Fox
Die Schauspieler, die im Film die Roboter R2-D2 und C-3PO verkörperten, verstanden sich gemäss einem Interview mit dem Portal «Hollywood» gar nicht gut. Gemäss Baker grüsste ihn dieser an einem Morgen nicht zurück, sondern antwortete auf seinen Gruss mit den Worten: «Siehst du nicht, dass ich gerade in einem Gespräch bin?». Für Baker war dies das Unhöflichste, was er je erlebt hätte.
Kenny Baker darüber, dass er fast nie mit Anthony Daniels spricht
Video: watson/Sandro Zappella, Emily Engkent