Hermann Schönbächler zeigt Mona Vetsch, wie er im Wald sein Geschäft erledigt. bild: screenshot srf
Schönbächler lässt Hosen runter: 7 Szenen aus «Auf und davon», die du gesehen haben musst
Zehn Jahre ist es her, seit das SRF erstmals «Auf und davon» ausstrahlte. In der Jubiläumssendung besucht Mona Vetsch die Auswandererfamilien in Kanada. Kultfigur Schönbächler verrät ein intimes Geheimnis.
So macht Schönbächler sein Geschäft in der Wildnis
Die Sendung fängt natürlich mit dem Star der Dokumentation an: Hermann Schönbächler ist bereits seit Jahren eine Legende. Auch dieses Mal enttäuscht er nicht. Gemeinsam mit Mona Vetsch geht er in die wilde Natur von Kanada. Beim Packen ihrer sieben Sachen gibt Schönbächler bereits erste gute Tipps:
«Hose abe, Oberschänkle, Ungerhose abe, Füdlibagge, s Züg erledige u ganz schneu wider.»
Warum Balsam besser als Mückenspray ist:
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Schönbächler redet mit den Bären
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Wie wehrt sich Schönbächler in der Wildnis gegen wilde Tiere? Er redet ihnen lieb zu. Mona Vetsch will's genauer wissen: «Und die verstönd Schwizerdütsch?» – «Offesichtlich! De Gschider git den no, u meistens isches de Bär.»
Fritz Balmer und sein Bauchgefühl
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«Das isch es Buchgfühl gsi vo mir und das isch jo es grosses Gfühl.»
Balmer wäre besser zu Schönbächler in die Lehre
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«Das isch min ewige Chrieg do ufm Feld. A dem Flecke vilich scho, aber denn fangi wider amne Ort ah, woni vorher scho gmacht han.»
Die Kinder der Familie Fluri
Die Familie Fluri ist eine der Familien, die es ursprünglich nicht übers Casting hinweg geschafft haben. Eigentlich wollten sie nach Australien ziehen. Als sich die Visumsbeschaffung aber verzögerte, zogen sie die Reissleine und zogen stattdessen nach Uruguay (auch dort blieben sie nicht, sie gingen weiter nach Florida, USA).
Die Ausschnitte aus dem ursprünglichen Bewerbungsvideo sind aber trotzdem herzig. Hauptgrund sind ihre goldigen Kinder:
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Vater Fluri: «Weisch du, wo Australiä isch?» Tochter: «Mhm, unedra.» Vater: «Lauft mer den ufm Chopf?» Tochter: «Mhm.» Vater zum Sohn: «Wo isch Australiä?» Sohn: «Dobe, im Himmel denk.»
Die Einsamkeit beim Auswandern kann hart sein
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Auch Marielle wird in dieser Sendung das erste Mal vorgestellt. Sie zog nach Senegal, um den Leuten vor Ort zu helfen, und hat mittlerweile ihren zweiten Kindergarten eröffnet. Nicht alles läuft in Afrika nach Plan, sagt sie. Das Härteste am Auswandern: Manchmal fehlt einfach eine Bezugsperson, mit der man über seine Probleme reden kann.
«Und denn merksch ufzmol: Do isch kein andere Mensch i dere Hutfarb, i dere Denkenswiis, wo mich verstoht.»
Marielle
Philosoph Schönbächler hat natürlich eine Lösung dafür:
«Drum steit ide mönschliche Gebruchsaleitig, dass de lieb Gott au s'Männli u s'Wiibli gmacht het.»
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Gölä soll lieber bei der Gitarre bleiben
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Ja, wer hätte das gedacht. Ober-Büezer Gölä hat einen Gastauftritt. Er besucht gemeinsam mit Vetsch die Kultauswanderer Schönbächler. Beim gemeinsamen Holzfällen merkt Hermann Schönbächler dann aber:
«Offesichtlich duesch besser Gitärrele als Bäum ummache.»
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1. Blumenkohl-Popcorn: Popcorn gehört zu den beliebtesten Snacks überhaupt. Eine gesündere Alternative ist das Blumenkohl-Popcorn.
In der kalten Variante zerpflückt man einen Blumenkohl und mischt ihn in einem Plastiksack mit Nährhefe, Salz, Pfeffer, Ölivenöl und einem Esslöffel Wasser und lässt das ganze über Nacht trocknen.
Oder man schmiert den Blumenkohl mit etwas Olivenöl und Gewürzen ein und steckt das Ganze für 15 bis 20 Minuten in den Backofen. Anschliessend etwas Nährhefe drüber streuen und fertig.
Darf es doch lieber echtes Popcon sein, dann macht man es am besten selbst in der Pfanne mit ganz wenig Öl. Dagegen ist kaum etwas einzuwenden. ... Mehr lesen
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«Völlig falsch»: Katie Holmes rügt Artikel über angebliche Millionen ihrer Tochter
Die US-Schauspielerin Katie Holmes (45) weist einen Bericht des britischen Boulevardblatts «Daily Mail» über ein angebliches Millionenvermögen ihrer Tochter Suri scharf zurück. «Völlig falsch», schreibt Holmes auf Instagram über einer Abbildung des Zeitungsartikels. «Daily Mail, du kannst damit aufhören, Zeugs zu erfinden», führt sie weiter aus. Das Posting hat sie mit «Es reicht» versehen.