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«Champ10n!» – so gratuliert die Welt Nadal zu seinem historischen Titel

Spain's Rafael Nadal, right, poses with the special Decima cup while his oncle Toni Nadal holds the men's winner cup after the final match of the French Open tennis tournament at the Roland  ...
Rafael Nadal mit seinem Onkel Toni.Bild: Michel Euler/AP/KEYSTONE

«Champ10n!» – so gratuliert die Welt Nadal zu seinem historischen Titel

11.06.2017, 18:4212.06.2017, 09:49
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Wenn sich irgendwo auf der Welt etwas historisches ereignet, dauert es nicht lange, bis die ersten Reaktionen dazu kommen. So auch nach Rafael Nadals historischem zehnten Titel bei Roland Garros. So gratulierte die Welt dem spanischen Champion.

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Die Hälfte der Nati hat Wurzeln im Ausland: «Weiss nicht, was an mir schweizerisch ist»
Ob Kosovo, Italien, Norwegen oder Senegal: Die Spielerinnen im Schweizer Nationalteam vereinen verschiedenste Kulturen. Das war – im Gegensatz zu den Männern – lange Zeit anders.
Smilla Vallotto lächelt. «Das ist eine echt harte Frage!» Was an ihr ist norwegisch, was italienisch und was schweizerisch? «An mir ist italienisch, dass ich Temperament habe. Vielleicht sehen Sie das nicht, da ich so ruhig wirke. Aber meine Familie sieht das an mir, wenn ich auf dem Feld emotional werde und gestikuliere. Norwegisch an mir ist, dass ich sehr gechillt bin als Person. Und schweizerisch? Ich weiss gar nicht.» Dann blickt sie zu ihrer Teamkollegin Nadine Riesen, die neben ihr auf dem Podium bei der Medienkonferenz sitzt. «Sag du, was an mir ist schweizerisch?» Riesen antwortet: «Du lachst sehr viel. Das ist schweizerisch!»
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