Schweiz
NoBillag

Video: Wenn Gegner und Befürworter von «No Billag» ehrlich wären.

Zum Totlachen: Wenn Gegner und Befürworter von «No Billag» ehrlich wären ...

Lang und intensiv wurde über die No-Billag-Initiative diskutiert – und nicht immer mit redlichen Mitteln. Ein paar argumentative Verrenkungen waren dermassen absurd, dass wir sie einem berühmten Youtube-Star in den Mund gelegt haben. Unbedingt den Ton einschalten!
02.03.2018, 19:3203.03.2018, 14:30
Angelina Graf
Angelina Graf
Mehr «Schweiz»

Jetzt einmal ehrlich, liebe No-Billag-Befürworter ...

Da musstet ihr doch selber lachen, liebe No-Billag-Gegner ...

Alles zur No-Billag-Initiative [05.03.2018,cbe]

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25 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ökonometriker
02.03.2018 20:10registriert Januar 2017
Diese Abstimmung ist die am meisten überbewertete Abstimmung der letzten Jahre. Es geht um 400 Franken im Jahr, 0.15% des BIP. Das ist weniger als der Anstieg der Gesundheitskosten der letzten 2 Jahre - und hier wird weitaus weniger Emotional gekämpft.
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BaDWolF
02.03.2018 20:17registriert September 2015
Jemand hat in Herisau eine Schale mit Glücks-Schoggi-Chäferli neben die Urne gestellt. Für alle, ob Ja oder Nein Stimmer! Zämä gohts eifach besser!
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    Genug Energie ohne AKW – dank «Dreamteam» Solar und Wasserkraft
    GLP-Präsident Jürg Grossen hat eine «Roadmap» für die Schweizer Energieversorgung bis 2050 entwickelt. Sie basiert auf Sonne und Wasser – und kommt ohne neues AKW aus.

    Erneuerbare Energien sind in manchen Köpfen noch immer mit Vorurteilen behaftet. Sie seien «flatterhaft» und lieferten den Strom nicht dann, wenn er benötigt wird. Deshalb brauche die Schweiz ein neues Atomkraftwerk. Falsch, meint Jürg Grossen, Berner Nationalrat, Präsident der Grünliberalen Partei und als Unternehmer selbst im Energiebereich tätig.

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