Sport
Tennis

Tennis: Belinda Bencic muss in Sydney aufgeben – wegen Zehennagel

Belinda Bencic macht der grosse Zehennagel zu schaffen.
Belinda Bencic macht der grosse Zehennagel zu schaffen.

Das ist der Nagel der Nation – Belinda Bencic muss in Sydney aufgeben

08.01.2017, 08:4308.01.2017, 10:24
Mehr «Sport»

Rückschlag für Belinda Bencic: Die 19-Jährige aus Wollerau gibt ihre Partie der 1. Runde am WTA-Turnier in Sydney gegen die Weltnummer 33 Julia Putinzewa aus Kasachstan auf.

Dieses kurze Video mit der Nachricht «Hi Sydney, bye Sydney» postete Belinda Bencic kurz nach dem Spiel auf Instagram.

Nach gut einer Stunde Spielzeit und beim Stand von 4:6, 3:2 erklärte Bencic aufgrund von Schmerzen wegen eines gebrochenen Nagels an der rechten grossen Zehe Forfait. Dieser hatte ihr bereits am Freitag in der Partie gegen Kristina Mladenovic am Hopman Cup in Perth Probleme bereitet.

«Mein Nagel ist gebrochen.», sagte Bencic damals zu ihrer Freundin vor der Behandlungspause.Video: streamable
Bei der Pflege am Hopman Cup nahm «Kiki» kurz neben Belinda Platz.
Bei der Pflege am Hopman Cup nahm «Kiki» kurz neben Belinda Platz.

Ihr nächster geplanter Auftritt ist das Australian Open in Melbourne, wo sie im vergangenen Jahr die Achtelfinals erreichte. (jwe/sda)

Verlassene Tennisplätze oder wenn die Natur gewinnt

1 / 33
Verlassene Tennisplätze oder wenn die Natur gewinnt
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Mehr Tennis

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Pleiten, Chaos, Durchhalte-Parolen: Die Helvetic Mercenaries torkeln dem Ende entgegen
Im elften Saisonspiel kassierten die Helvetic Mercenaries eine 0:77-Niederlage – ihre bisher höchste Niederlage. Das einzige semiprofessionelle Schweizer Football-Team sehnt das Saisonende herbei.
In dieser Saison sollte alles besser werden. Nach dem bitteren Abschneiden mit elf Niederlagen und nur einem Sieg im letzten Jahr, gab man sich im Umfeld der Helvetic Mercenaries im Frühling noch zuversichtlich: Das einzige Schweizer Team in der European League of Football (ELF) wolle 2025 «die Liga aufmischen» und die Playoffs erreichen, sagte Vereinsbesitzer Sandro Moor «Nau».
Zur Story