Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
- watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
- Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
- Blick: 3 von 5 Sternchen
- 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
Wie schon am Vortag gegen Giullermo Garcia-Lopez präsentierte sich Federer agil und offensiv. Negative Begleiterscheinungen von der Knieverletzung, die ihn Anfang Februar zu einer Operation zwang, schien Federer keine zu verspüren. Bautista Agut, dessen flaches Spiel mit vergleichsweise wenig Topspin nicht primär auf sandige Unterlagen zugeschnitten ist, fehlten die Defensivkünste eines Sandspezialisten, um Federer ernsthaft Paroli zu bieten.
Federer drückte der Partie von Beginn weg den Stempel auf. Bautista Agut hielt bis zum 2:2 mit, ehe er seinen Service zum ersten Mal abgeben musste. Danach war der Satz gelaufen. Federer hielt das Tempo hoch und gewann ihn nach 32 Minuten souverän mit 6:2.
Der zweite Satz verlief ähnlich, wobei der 27-jährige Spanier dieses Mal bis zum 4:4 auf Augenhöhe spielte und gar an einem Servicedurchbruch schnupperte. Dann gelang Federer mit hochstehendem Tennis die entscheidende Differenz in Form eines weiteren Breaks. Das an- und abschliessende Aufschlagsspiel spielte der vierfache Monte-Carlo-Finalist souverän nach Hause und bescherte sich bereits nach 68 Minuten einen angenehmen Feierabend.
Im Viertelfinal trifft Federer auf den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (ATP 9), im Direktduell liegt der Schweizer mit 11:5 Siegen in Führung. (drd/sda)
Game recognise game: Even Roger Federer paid tribute to Kobe Bryant. 👊 #MambaDay pic.twitter.com/4lQUkDCKWQ
— Bleacher Report UK (@br_uk) 14. April 2016