Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!
- watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
- Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
- Blick: 3 von 5 Sternchen
- 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen
Du willst nur das Beste? Voilà:
Bislang lässt Wawrinka bei seinem Heimturnier nichts anbrennen. Nachdem er mit einem 6:1, 6:1 gegen Albert Ramos-Viñolas gestartet war, deklassierte er auch den zweiten spanischen Gegner. Gerademal 51 Minuten benötigte der Einheimische gegen Carreño Busta (ATP 43), der immerhin in diesem Jahr schon zwei Finals auf Sand erreicht hat.
Im Halbfinal trifft Wawrinka am Freitag entweder auf den Tschechen Lukas Rosol (ATP 68) oder den Russen Andrej Kusnezow (ATP 40). Gegen Rosol gewann er die bisherigen drei Begegnungen, unter anderem jene in Genf im letzten Jahr und beim Australian Open im vergangenen Januar. Mit Kusnezow hat er noch eine Rechnung offen. Er verlor Ende März gegen den 25-Jährigen in Miami.
Im anderen Halbfinal stehen sich mit Marin Cilic (ATP 11) und David Ferrer (ATP 12) die Nummer 2 und 3 der Setzliste gegenüber. Cilic hinterliess im Parc des Eaux-Vives auch bei seinem zweiten Einsatz nach siebenwöchiger Wettkampfpause wegen einer Knieverletzung einen überzeugenden Eindruck und setzte sich gegen den Argentinier Federico Delbonis (ATP 33) 6:4, 6:3 durch.
Einen Tag nach seinem lockeren Auftaktsieg gegen den Letten Ernests Gulbis (ATP 74) liess der 1,98 m grosse Kroate auch dem 25-jährigen Delbonis, dem Bezwinger von Stan Wawrinka im letzten Jahr, keine Chance. Zweimal pro Satz nahm er seinem Kontrahenten den Aufschlag ab und zog nach 76 Minuten in den Halbfinal ein.
Auch Ferrer gewann im Viertelfinal gegen seinen spanischen Landsmann Guillermo Garcia Lopez (ATP 55) ohne Probleme in 75 Minuten mit 6:2, 6:2. (sda/twu)